Für die Kampagne hat Amag die Agentur Wunderman Thompson engagiert, die sich in einem Pitch-Verfahren durchsetzen konnte. Die Herausforderung sei es gewesen, die vielen unterschiedlichen Engagements und Projekte der Amag in einer Imagekampagne zu kommunizieren, schreibt Wunderman Thompson in einer Mitteilung. Dabei hätten sich Kunde und Agentur bewusst gegen einen klassischen Vignetten-Film entschieden, der alle Lösungen nacheinander aufzählt.
Um die Geschichte authentisch und emotional erzählen zu können, hat die Agentur auf den schwedischen Regisseur Jakob Ström gesetzt, der sich mit international ausgezeichneten Filmen einen Namen als Storyteller gemacht hat.
Weitere Werbemittel der Kampagne wie Print, POS Massnahmen, Social Media, Sponsored Content und Display Ads führen auf eine Landingpage.
Bis 2030 will die Amag-Gruppe alle von ihr verkauften Elektroautos mit sauberer, zusammen mit Partnern produzierter, Sonnenenergie betreiben. Und es gibt noch jede Menge weitere Lösungen für die Zukunft, die in verschieden Online und Offline Werbemitteln angeteasert werden. Zum Beispiel Parkhäuser, die zu Ladehäusern umgebaut werden, um Elektromobilität auch ohne eigene Ladestation zu ermöglichen. (pd/nil)