2001 hat Ruf Lanz die Weichen gestellt für die VBZ-Kampagne «Umsteigen lohnt sich», die Tram und Bus als smarte Alternative zum motorisierten Individualverkehr in Zürich positioniert. «Nicht mit missionarischem Eifer, sondern überraschend und unterhaltsam. Deshalb hat die Kampagne bis heute viele Anhänger in der Bevölkerung», wird Silvia Behofsits, Leiterin Unternehmenskommunikation der VBZ, in einer Mitteilung der Agentur Ruf Lanz zitiert.
Zur Popularität der Kampagne tragen Anspielungen auf aktuelle Ereignisse und Anlässe in Zürich bei. Das jüngste Sujet ist der legendären Knabenschiessen-Chilbi gewidmet, die vom 6. bis 9. September im Albisgütli stattfindet.
Ruf Lanz zeigt anhand eines Halbstarken im Autoscooter, dass man mit strombetriebenen Fahrzeugen schon immer besser ankam. Und schlägt den Bogen zu den bequemen «Elektroscootern» der VBZ wie Tram und Trolleybus, mit denen man nicht nur in der Clique gut ankommt, sondern überall in Zürich.
Das Sujet fährt mehrgleisig ein: Einerseits kommuniziert es das VBZ-Fahrangebot während der Knabenschiessen-Chilbi, anderseits kommt es darüber hinaus mit einem vom Anlass unabhängigen Text zum Einsatz.
Credits
Verantwortlich bei den VBZ: Silvia Behofsits (Leiterin Unternehmenskommunikation), Sherin Madassery (Junior-Projektleiterin Unternehmenskommunikation); verantwortlich bei Ruf Lanz: Markus Ruf, Danielle Knecht Lanz (Creative Direction), Mario Moosbrugger (Art Direction), Markus Ruf (Text), Armin Arnold, Sherif Ademi (DTP), Gian Marco Juon (Beratungsleitung), Marc Engeli (Beratungsassistenz).