15.07.2022

Forward

Wenn viel läuft, spielt die Musik

Die Agentur setzt die Partnerschaft von Julius Bär mit dem Montreux Jazz Festival digital in Szene.
Forward: Wenn viel läuft, spielt die Musik
Julius Bär begleitet das Montreux Jazz Festival mit Programmatic-Digital-Out-of-Home. (Bild: zVg)

Im Rahmen einer Partnerschaft engagiert sich Julius Bär am Montreux Jazz Festival 2022 und insbesondere in der angeschlossene Förderstiftung. In drei Videos erzählt der Vermögensverwalter vom Talent, der Leidenschaft und den Träumen der Nachwuchsmusikerinnen und -musiker auf dem Weg zur grossen Bühne.

Forward hat die Aufgabe übernommen, diese Videos im Rahmen einer digitalen Out-of-Home-Kampagne Kunst- und Kulturinteressierten sowie dem Publikum des Montreux Jazz Festivals näherzubringen, wie es in einer Mitteilung heisst.

In der mit Julius Bär entwickelten Kampagne stehen Digital-Out-of-Home-Platzierungen auf Screens in Zürich, Genf und Lausanne im Zentrum. Durch Kombination von Besucherfrequenzdaten der APG|SGA sowie Fahrplandaten der SBB wurden ideale Screen-Positionen und Zeitpunkte für die Ansprache der Zielgruppe evaluiert.

Das Forward-Team steuert die Digital-Out-of-Home-Werbeschaltungen auf Basis dieser Daten über die Programmatic Advertising Platform Xandr. Display-Platzierungen und Mobile-Ads mit GPS-Targeting im Umfeld von Kunst- und Kulturevents runden die zielgenaue Kampagne ab. Das Ergebnis ist laut Mitteilung «effizienter Budgeteinsatz durch maximalen Werbedruck zu relevanten Zeitpunkten».

«Programmatic & Data Driven Advertising ist ein fester Bestandteil unserer Kampagnenstrategie», wird Larissa Alghisi Rubner, Chief Communications Officer bei Julius Bär, zitiert. «Neue Technologien erlauben uns, unsere Positionierung als persönlicher und vorausdenkender Wealth Manager einem breiteren Publikum nahe zu bringen.»

Verantwortlich bei Julius Bär: Larissa Alghisi-Rubner, Marco Parroni, Linda Krajnak, Olivier Berger, Alexander Tysl und Isabel Dago; verantwortlich bei Forward: Naomi Habisreutinger, Sarah Blatter, Kevin Frey und Sonam Wieland. (pd/cbe)



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