22.02.2019

Jeff

Ikea-Automat geht auf Städte-Tour

Seit Kurzem steht am Zürcher Hauptbahnhof die «kleinste Ikea der Welt». Mit der Aktion will der Möbelhändler «näher an den Kunden treten», wie es heisst.
Jeff: Ikea-Automat geht auf Städte-Tour

Wer in den vergangenen Tagen einmal quer durch den Hauptbahnhof Zürich gelaufen ist, hat einen Automaten von Ikea gesehen. Auf Basis des Briefings, näher an den Kunden zu treten und diesem den Kontakt zur Marke Ikea an hochfrequentierten Orten zu ermöglichen, entwickelte Jeff den Ikea-Verkaufsautomaten, schreibt die verantwortliche Agentur in einer Mitteilung. 

Der typische Look des Einrichtungshauses mache den Automaten zur «kleinsten Ikea der Welt». Was die Konsumenten sonst nur ausserhalb des Stadtzentrums erhalten, werde so für alle mitten in den grössten Schweizer Städten zugänglich. Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Pendler nun (fast) alles kaufen: Von praktischen Alltagsgegenständen für unterwegs, über kleine Mitbringsel bis zu dekorativen Accessoires. Vergeblich sucht man verständlicherweise die beliebten Hotdogs – denn diese schmecken frisch zubereitet einfach nach wie vor am besten.

Die blaue Box erregt seit dem ersten Tag in der Zürcher Bahnhofshalle viel Aufmerksamkeit. So berichtete «Blick» und «20 Minuten» darüber.  Bald reist der Automat weiter nach Basel, Bern, Luzern, Bellinzona, Neuchâtel und Genf.

Verantwortlich bei Ikea Schweiz: Aniela Vogel (Project Lead), Matias Bergknut (Marketing Communications Manager); bei Jeff Zürich: Kira Willi, Adrian Ryser, Joel Schuler, Franziska Merz, Leonie Moeri; bei JEFF Berlin: Antonia Hobel, Linnéa Mellander; weitere Partner: DimasterSoftware (Programmierung), josTTech (Produktion Automat) (pd/wid)

 



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