Ab dem Saisonstart 2024 wird in den beiden höchsten Schweizer Fussballmeisterschaft mit einem neuen Ball gespielt. Gemeinsam mit dem neuen Partner Macron wird an dessen Hauptsitz in Bologna «ein exklusiver, hochmoderner Ball für die Schweiz» entworfen, der mit individuellen Grafiken versehen ist, wie es in einer Mitteilung heisst. Das Design des neuen offiziellen Matchballs werde den Fans einige Wochen vor dem Start in die Spielzeit 2024/25 präsentiert.
«Die Schweizer Meisterschaft hat einen hohen Stellenwert im europäischen Fussball», wird Gianluca Pavanello, CEO von Macron, zitiert. «Wir sind besonders stolz darauf, ein hochwertiges und leistungsstarkes Produkt wie den offiziellen Matchball für die beiden höchsten Meisterschaften bereitzustellen. Das bedeutet, dass Macron bei jedem Spiel und in jedem Schweizer Stadion eine wichtige Rolle innehaben wird.»
Claudius Schäfer, CEO der Swiss Football League, ergänzt: «Die Zusammenarbeit mit der aufstrebenden Marke Macron ab der nächsten Saison zeugt von einer grossen Wertschätzung unserer Liga gegenüber. Der einheitliche Matchball hat sich in unseren beiden Ligen als wichtiges sportliches Element für Chancengleichheit und Fairness bewährt und garantiert eine hohe Qualität der Spiele.»
Die Vereinbarung zwischen der SFL und Macron unterstreicht laut Mitteilung «die engen Beziehungen zwischen dem italienischen Sportartikelhersteller und dem Schweizer Fussball˚. Das Macron-Logo ziere bereits die Trikots der beiden CSSL-Vertreter FC Basel 1893 und Yverdon Sport FC. Und auch die Klubs FC Thun, FC Sion und FC Baden 1897 aus der Dieci Challenge League sowie die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, welche die Spiele in den beiden höchsten Meisterschaften leiten, würden von Macron ausgerüstet.
Mit dieser zusätzlichen Zusammenarbeit auf Ligastufe wird das Logo von Macron ab der Saison 2024/25 für fünf Saisons auch auf dem offiziellen Matchball der Swiss Football League erscheinen und neben den Spielern und den Unparteiischen Spieltag für Spieltag in der Credit Suisse Super League und der Dieci Challenge League im Rampenlicht stehen. (pd/cbe)