04.02.2004

Klaus J. Stöhlker

"Meine Bücher werden totgeschwiegen"

PR-Berater erklärt sein Verhältnis zu den Medien.

Kommunikationsberater Klaus J. Stöhlker erklärt im aktuellen "persönlich rot" seine Beziehung zu den Medien. Von Erich Gysling, Roger de Weck und Frank A. Meyer unterscheide ihn, dass ihm der Zwang abgehe, dem Publikum "Schmus vorzusetzen, politisches Geschleime, das nur dazu dient, die eigene Bedeutung oder den eigenen Marktwert zu erhalten".

Verleger und Chefredaktoren aber nähmen Kritik von ihm "nur süsssauer entgegen", so Stöhlker weiter, sei er doch ein "dreifacher Aussenseiter": "importierter Schweizer", PR-Berater und politische mitte-rechts stehend. Entsprechend würden seine Bücher auch "von einer unheiligen Koalition von NZZ, Ringier und Tamedia entweder totgeschwiegen oder billig zerrissen".


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