
Stefanie Heinzmann unterstützt Unicef bereits mehrere Jahre, etwa bei der «Award Ceremony der Sternenwochen», der langjährigen Spendenaktion von Kindern in der Schweiz und in Liechtenstein für Kinder in Not. Wie es in einer Mitteilung heisst, wird nun die Schweizer Popmusikerin am Dienstag zur Botschafterin des Komitees für Unicef Schweiz und Liechtenstein. Mit der Ernennung zur Botschafterin geht für die 34-jährige Walliserin ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung.
«Ich fühle mich wahnsinnig geehrt, im Kreise der anderen tollen Botschafterinnen und Botschafter im Namen der wohl wichtigsten Sache einstehen zu dürfen, die es gibt: für eine friedliche und gerechte Zukunft aller Kinder dieser Welt», wird Stefanie Heinzmann in der Mitteilung zitiert. «Jede und jeder von uns kann einen Beitrag dazu leisten, und ich freue mich unendlich darüber, überall, wo ich nur kann, im Namen von Unicef Schweiz und Liechtenstein dazu zu motivieren, Kindern zu helfen. Ich danke Unicef für Ihr Vertrauen und freue mich auf alles, was da kommt!»
Weltweit treten laut Mitteilung verschiedene internationale Stars wie Orlando Bloom, Millie Bobby Brown, Lionel Messi, David Beckham oder Prianka Chopra im Namen von Unicef als Botschafterin oder Botschafter in der Öffentlichkeit auf. Mit ihrer Ernennung ist Stefanie Heinzmann nebst Kurt Aeschbacher, Anatole Taubman und Tina Weirather die vierte, öffentlich bekannte Persönlichkeit, die sich für Unicef Schweiz und Liechtenstein als Botschafterin einsetzt.
«Stefanie ist ein Vorbild für viele Kinder und Jugendliche», sagt Bettina Junker, Geschäftsleiterin von Unicef Schweiz und Liechtenstein, in der Mitteilung. «Mit ihrer natürlichen und nahbaren Art schafft sie es, vor allem auch die Jüngsten in ihren Bann zu ziehen. Man hört ihr zu», meint Bettina Junker. «Stefanie Heinzmann hat eine starke Stimme, nicht nur im musikalischen Sinn, sondern auch, wenn es darum geht, ernsthaftere Themen wie Mobbing oder psychisches Wohlbefinden von Jugendlichen in die Öffentlichkeit zu tragen. Wir freuen uns deshalb ausserordentlich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.» (pd/yk)
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