30.05.2019

Frontwork

Vorhang auf für den ersten Fooby-Store

Die Werbetechniker haben im Lausanner Kursaal-Théâtre ein «aussergewöhnliches Ladenbau-Konzept» realisiert.
Frontwork: Vorhang auf für den ersten Fooby-Store

Das neue Ladenformat von Coop lüftete im März 2019 erstmals seinen Vorhang mit dem Ziel, das Online-Angebot von fooby.ch nun auch offline erlebbar zu machen. «Bei Fooby geht es um die Freude am Essen», wird CEO Joos Sutter in einer Mitteilung zitiert. Fühlen, riechen schmecken: «so wie früher».

Fooby stehe für Regionalität und Nachhaltigkeit. Zum neuen Konzept würden das Räuchern von Fisch, eine Kaffeerösterei und Wein-Degustationen gehören, heisst es. Auch die Frontwork-Profis wurden laut Mitteilung von der Manufaktur-Idee gepackt – sie produzierten, montierten und installierten Bilder in Holzrahmen, Rayonbeschriftungen, Grafiken und Preistafeln, «alles handwerklich einwandfrei und abgestimmt auf das Konzept».

So einige Last-Minute-Änderungen gab es vor der Eröffnung, denn der 1000-Quadratmeter-Concept-Store ist Convenience-Laden und Manufaktur zugleich – ein Konzept, dass viel Feinschliff und höchste Geheimhaltung erforderte. Ehrensache für die Beschriftungsprofis von Frontwork – dennoch unterschrieben alle Beteiligten eine strenge Geheimhaltungserklärung.

Die Zusammenarbeit vom Innenarchitekturbüro Brem + Zehnder, der Agentur Kreisvier Communications und dem Coop-Team «Kulinarik» habe reibungslos und partnerschaftlich funktioniert.

Das Fooby-Ladengeschäft habe noch immer viel von einem Theater. Durch die neue Art des Ladenbaus und «die raffinierten Beschriftungen» durch Frontwork werde die Fooby-Story nun noch übersichtlicher und direkt spürbar, heisst es. (pd/cbe)

 

 



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