Mit dem Start von BärnToday expandiert CH Media Entertainment mit seinen Today-Plattformen in eine weitere Region. Nach FM1Today in der Ostschweiz, PilatusToday in der Zentralschweiz, ArgoviaToday im Mittelland und ZüriToday in der Region Zürich darf sich ab sofort auch die Region Bern mit BärnToday auf informative und unterhaltende Today-Inhalte freuen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Hinter BärnToday steht ein trimedial arbeitendes zwölfköpfiges Redaktionsteam, welches in der Region Bern verwurzelt ist. Geleitet wird die Today-Redaktion von Tobias Karlen. Der 30-jährige Berner bringt gemäss Mitteilung einen «grossen Erfahrungsschatz im Regionaljournalismus» mit und war in den letzten rund vier Jahren für Radio Bern1 in verschiedenen Funktionen tätig, zuletzt als Redaktionsleiter.
Die trimediale Redaktion am Standort Bern wird von Cornelia Egli geleitet, wie es weiter heisst. In ihrer über 20-jährigen Laufbahn als Medienschaffende durchlief Egli verschiedene Stationen im Radio-, TV- und Online-Bereich. Zuletzt arbeitete die 48-Jährige rund zehn Jahre lang als News-Redaktorin für SRF in Bern, wo sie seit 2017 zusätzlich die Teamleitung der Berner Online-News-Redaktion verantwortet hat.
Ihre neue Funktion als trimediale Chefredaktorin in Bern tritt Cornelia Egli am 1. November 2022 an. Bis dahin werde das Berner Radio-, TV- und Today-Redaktionsteam ad Interim von Peter Scheurer geführt. Seine Funktion als Programmleiter von Radio Bern1 hält er weiterhin inne. Das trimediale Führungsteam ergänzt Markus von Känel, Chefredaktor TeleBärn.
«Nach der Akquisition von Radio Bern1 im letzten Jahr ist die Lancierung von BärnToday im nun trimedialen Newsroom der logische Schritt, den wir bereits früher als geplant umsetzen können», lässt sich Florian Wanner, Leiter Radio CH Media, in der Mitteilung zitieren.
Pascal Scherrer, Leiter TV Regional CH Media, ergänzt: «Mit BärnToday möchten wir der Region Bern ein nachhaltig attraktives journalistisches Angebot bieten und Akzente setzen. Besonders toll ist, dass wir mit einer Today-Plattform einmal mehr neue Stellen schaffen können.» (pd/tim)