03.01.2019

Ringier

«Blick» und «SonntagsBlick» feiern runden Geburtstag

Zwei Jubiläen in einem Jahr: Vor 60 Jahren ist die erste «Blick»-Ausgabe erschienen, vor 50 Jahren die erste Ausgabe des «SonntagsBlick». Die Blick-Gruppe feiert die runden Geburtstage mit verschiedenen Rückblicken – und einem Blick in die Zukunft.

Am 14. Oktober 1959 ist die erste «Blick»-Ausgabe erschienen. Zehn Jahre später lancierte das Hause Ringier die erste Sonntagszeitung der Schweiz: Der «SonntagsBlick». Beide Titel feiern in diesem Jahr einen runden Geburtstag: Der «Blick» wird 60, der «SonntagsBlick» 50 Jahre alt. «Das gibt ein absolutes Festjahr für die Blick-Gruppe», wird der Geschäftsführer Alexander Theobald in einer Mitteilung vom Donnerstag zitiert.

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«Blick» habe als erste und einzige Schweizer Boulevard-Zeitung neue Massstäbe gesetzt, heisst es in der Mitteilung weiter. Die erste Ausgabe mit dem Titel «Der Diener ist nicht der Mörder» wurde von der Redaktion aus zwei Dreizimmerwohnungen am Rande des Bankenviertels in Zürich produziert. «Nach einiger Zeit kam dann der Gedanke, die Leserinnen und Leser auch am Sonntag zu bedienen», erklärt Theobald. Am 23. März 1969 erschien die erste Ausgabe des «SonntagsBlick» – ein Novum in der Schweizer Medienlandschaft, die bis dahin keine Sonntagszeitungen kannte.

Ein Blick zurück

Für das Jubiläumsjahr 2019 hat die Blick-Gruppe verschiedene Aktivitäten geplant. Am Donnerstag ist beispielsweise eine neue Serie gestartet, die 2019 jeden Tag eine Frontseite aus der Vergangenheit im «Blick» und auf blick.ch publiziert. Auch werden in diesem Jahr die Protagonisten hinter vielen grossen «Blick»-Geschichten aufgespürt. «Wir rollen die Geschichten nochmals auf, besuchen die Personen und schauen, was aus ihnen geworden ist», so Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe. Hinzu kämen zahlreiche Festivitäten, Leserangebote, thematische Schwerpunkte sowie eine Spezialausgabe am Jubiläumstag.

…und in die Zukunft

«Wir blicken in diesem Jahr aber nicht nur zurück, sondern auch nach vorne», so Dorer. «Blick» lanciert deshalb die Serie «Von der Gegenwart in die Zukunft». «Wir zeigen unseren Leserinnen und Lesern auf, welche Vorteile neue Technologien bieten», erklärt Dorer. Denn auch der «Blick» habe sich ständig gewandelt und weiterentwickelt. Neue Formate und Technologien seien dazugekommen – so auch Virtual Reality, Augmented Reality, das «Blick»-Live-Quiz und die sozialen Netzwerke der Blick-Gruppe. (pd/as)



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