17.04.2018

Zürcher Journalistenpreis

Das sind die nominierten Journalisten

Von 350 Einsendungen haben es elf Arbeiten in die finale Runde geschafft. Hoffen dürfen Christoph Gertsch, Annika Joeres oder Christian Keller.

Am 15. Mai wird der Zürcher Journalistenpreis 2018 vergeben. Die Zahl der Interessenten habe stark zugenommen, seitdem der Preis Arbeiten aus der ganzen Deutschschweiz berücksichtigt, heisst es in der Mitteilung. Auch die Ausschreibung eines Preises für Jungtalente habe dem Wettbewerb Auftrieb gegeben. Insgesamt wurden diesmal 350 Beiträge eingereicht.

Die Jury hat acht Arbeiten für den Zürcher Journalistenpreis und drei für den Newcomer-Preis nominiert. Dies sind die Kandidatinnen und Kandidaten:

Zürcher Journalistenpreis

  • Sven Behrisch: Kriech und Frieden, «Das Magazin»

  • Christof Gertsch: Die Entdeckung der Schnelligkeit, «Das Magazin»

  • Hannes Grassegger: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner merkts, «Das Magazin»

  • Annika Joeres: Die Schreckensnacht, NZZ

  • Christian Keller: Neue Spur zu Schweizerhalle-Brand, «Basler Zeitung»

  • Barbara Klingbacher: Der letzte Gang, «NZZ Folio»

  • Martin Stoll: Aus Mehmet wird Tobias, «SonntagsZeitung»

  • Oliver Zihlmann, Catherine Boss, Christian Brönnimann, Alexandre Haederli, Julie Jeannet, Marie Parvex, Mario Stäuble, Hannes von Wyl: Paradise Papers (Serie), «Tages-Anzeiger», «SonntagsZeitung», Newsnet

Drei von diesen Arbeiten erhalten am 15. Mai 2018 in Zürich den Zürcher Journalistenpreis.


Newcomer-Preis

  • Kevin Brühlmann: Mais pourquoi? Fussballmagazin «Zwölf»

  • William Stern: Herr Lötscher hat Angst – der Kampf eines Luzerner Rentners gegen die Burka, «Watson»

  • Lisa Stutz: Jeanette, ein Leben für den Teller, «Wohler Anzeiger»

Eine von diesen Arbeiten erhält am 15. Mai 2018 in Zürich den neu lancierten Newcomer-Preis. (pd/wid)



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