17.01.2017

Radio SRF

Susanne Brunner wird neue Nahostkorrespondentin

Die Journalistin tritt im Frühling 2018 die Nachfolge von Philipp Scholkmann an, der nach Bern zurückkehrt.
Radio SRF: Susanne Brunner wird neue Nahostkorrespondentin
Wurde zur neuen Korrespondentin von Radio SRF und für SRF News im Nahen Osten gewählt: Susanne Brunner. (Bild: SRF/Severin Nowacki)

Die Chefredaktion von Radio SRF hat Susanne Brunner zur neuen Korrespondentin von Radio SRF und für SRF News im Nahen Osten gewählt. Brunner tritt im Frühling 2018 die Nachfolge von Philipp Scholkmann an. Er kehrt dann nach Bern in die Auslandredaktion zurück, wie es in einer Mitteilung heisst.

Susanne Brunner wuchs in Kanada, Schottland, Deutschland und der Schweiz auf. In Ottawa studierte sie Journalismus. Heute blickt sie auf 30 Jahre Berufserfahrung zurück. Bei Radio SRF war sie zuerst Redaktorin und Moderatorin bei Radio SRF 3, unter anderem bei den Sendungen «Input» und «Focus». Dann ging sie als USA-Korrespondentin nach San Francisco und war nach ihrer Rückkehr Korrespondentin in der Westschweiz.

Seit 2006 moderiert Brunner das «Tagesgespräch» von Radio SRF 1. Sie hat bei «10vor10» zudem auch Fernseherfahrung gesammelt. Brunner spricht mehrere Sprachen und ist Dozentin an der Schweizer Journalistenschule MAZ. Sie übernimmt ihre neue Aufgabe als Nahostkorrespondentin im Frühling 2018 und folgt auf Philipp Scholkmann, dessen Mandat im nächsten Jahr ausläuft. Scholkmann kehrt dann nach Bern in die Auslandredaktion zurück.

Die Nachfolge für die Moderation des «Tagesgespräch» wird in den nächsten Monaten geregelt. (pd/cbe)

 



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Kommentare

  • Dora Meschini, 28.02.2018 13:53 Uhr
    Sehr geehrte Frau Brunner. Das heutige Tagesgespräch war eine bittere Pille für mich. Was ich vermissen werde: Ihre Klarheit, Ihre Offenheit, Ihr grosses Wissen, Ihre Zugeneigtheit - Sie waren für mich immer echt (!) interessiert an Ihren Gesprächspartnern. Ich hatte oft das Gefühl, dass die von Ihnen Befragten dank Ihrer freundlichen und intelligenten Gesprächsführung auflebten, sich manchmal selber überraschten, wenn Sie Ihnen antworteten. Ihre Tagesgespräche schienen mir oft wie ein Prozess der Klärung und Verdichtung. Ich werde diese Gespräche sehr vermissen. Und für Ihre neue Arbeit im Nahen Osten wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute! D.Meschini
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