Die diesjährigen Gewinner des German Brand Award, einem der wichtigsten deutschen Markenpreise, stehen fest. Mit dem Preis werden Unternehmen, Agenturen, Dienstleister und Marketeers aus allen Branchen, aber auch nicht nichtkommerzielle und staatliche Organisationen gewürdigt, die durch eine vorbildliche Markenführung, nachhaltige Kampagnen und aussergewöhnliche Marketingprojekte aus dem Wettbewerb herausragen.
Der German Brand Award ist in zwei Disziplinen unterteilt: In der Disziplin «Excellent Brands» werden die besten Produkt- und Unternehmensmarken innerhalb einer Branche prämiert. In der Disziplin «Excellence in Brand Strategy and Creation» erhalten die Besten in den einzelnen Fachdisziplinen eine Auszeichnung.
Die Gewinner mit der höchsten Auszeichnung «Best of Best» sind:
- Newcomer Brand of the Year: Vodafone und Odaline für die Marke «SIMon»
- Product Brand of the Year: Henkel AG & Co. KGaA für «Love Nature»
- Service Brand of the Year: System Industrie Electronic für «S.I.E»
- Sustainable Brand of the Year: Alfred Ritter GmbH & Co. KG für «#entdeckedasgut in ‹Quadratisch.Praktisch.Gut.›»
- Brand Experience of the Year: Flad & Flad Communication und Siemens für «The Impulse»
- Brand Efficiency of the Year: Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG für «Let's glänz!»
- Brand Impact of the Year: Kruger Media für «Beethoven X – The AI Project»
- Brand Impact of the Year: BSH Advisors für «Leben statt Lockdown. Lass dich impfen.»
- Brand Innovation of the Year: P+L Innovations für das Influencer-Marketing mit Markenbotschafterin Kristina Vogel für das Rollstuhlrad Trivida
- Brand Innovation of the Year: Bosch Rexroth für «The Movers»
- Brand Revival of the Year: Odaline für «Jack Wolfskin #Gobackpack»
- Lighthouse Project of the Year: 361/DRX für das Vodafone-Projekt «die Versteigerung der ersten SMS der Welt als NFT»
- Lighthouse Project of the Year: Mars für «Sheba Hope Grows»
- Corporate Brand of the Year: R+V Allgemeine Versicherung für «R+V – Du bist nicht allein»
- Digital Brand of the Year: Full Moon Digital für den virtuellen, interaktiven Messestand von Paccor
- Employer Brand of the Year: Accenture Dienstleistungen für «Accenture <3 Gaming»
Darüber hinaus hat die Jury des German Brand Award in diesem Jahr vier Ehrenpreise vergeben:
- Brand Manager of the Year: Boris Dolkhani, Senior Vice President Corporate Marketing, Brand Management & Communication Strategy bei Robert Bosch
- Best Intent of the Year: Greenpeace für «Refill Diet»
- Best Intent of the Year: Aktion Mensch für «Orte für Alle»
- Best Start-up of the Year»: Ooshi mit der nachhaltigen Periodenunterwäschen-Marke «Ooia»
In der folgenden Tabelle sind alle Schweizer Agenturen aufgelistet, die am German Brand Award 2022 eine Auszeichnung gewonnen haben, darunter zwei Mal Gold für Bellprat Partner und Jung von Matt Brand Identity:
Ausserdem hat auch Foundry (Berlin, New York, Zürich) beim German Brand Award gewonnen. «Unterschiedlicher können die ausgezeichneten Arbeiten nicht sein», schreibt die Agentur in einer Mitteilung. Einmal Winner für das digitale Storytelling der Hautpflegemarke Cetaphil, einmal Special Mention für das Aveato-Rebranding (zwei Schweizer Unternehmer bringen Deutschland das beste Business Catering), einmal Winner für die Markenstrategie und -kreation für EGO Movement (das nachhaltigste E-Mobilitäts-Start-up aus der Schweiz) und einmal Special Mention für die Kreation einer Ambient Media- und Outdoor-Kampagne für die Suchmaschine Startpage.
Informationen zu allen weiteren Preisträgerinnen und Preisträgern des German Brand Award 2022 finden Sie hier. (pd/cbe)
