12.11.2020

SVIK-Rating 2020

Nathalie Wappler erhält «Goldene Feder»

Der Schweizerische Verband für interne und integrierte Kommunikation (SVIK) hat am Donnerstagabend die «Goldenen Federn 2020» verliehen. Die SRF-Direktorin ist «Kommunikatorin des Jahres». Der «Autor des Jahres» kommt von Tamedia.
SVIK-Rating 2020: Nathalie Wappler erhält «Goldene Feder»
Wurde zur «Kommunikatorin des Jahres 2020» ausgezeichnet: SRF-Direktorin Nathalie Wappler. (Bild: SRF/Oscar Alessio)

Der Schweizerische Verband für interne und integrierte Kommunikation (SVIK) hat am Donnerstagabend die «Goldenen Federn 2020» in sieben Kategorien verliehen, dies für die besten Beiträge in der internen Kommunikation.

Als «Kommunikatorin des Jahres 2020» zeichnete die Jury SRF-Direktorin Nathalie Wappler aus, wie es in einer Mitteilung heisst. Mit dem «Internen Kommunikator 2020» werde ihre Fähigkeit gewürdigt, «sich neben die Mitarbeitenden zu stellen, zuzuhören, mit ihnen zu kommunizieren und sich für sie auch einzusetzen». Dadurch habe das Medienunternehmen eine stärkere interne Kommunikation aufbauen und sich besser auf die Herausforderungen der Zeit ausrichten können.

Weiter verlieh die Jury den Titel «Autor des Jahres 2020» an Tamedia-Wirtschaftsredaktor Dominik Feusi «für sein journalistisches Schaffen», wie es in der Mitteilung weiter heisst.

In der Kategorie «Mitarbeiterzeitungen» wurde die «Goldene Feder» an Coop für das Magazin «Forte» vergeben. In der Kategorie «Events» fand Covid-19-bedingt dieses Jahr kein Rating statt. Die Goldene Feder in der Kategorie «Campaigning» ging an IWC Schaffhausen für «Watch it». In der Kategorie «Unternehmens- und Organisationstexte» wurde dieses Jahr nur eine silberne und eine bronzene Feder verliehen: Die Silberne ging an Goran Mijuk von Novartis für einen Artikel im Personalmagazin «Live», die Bronzene holte sich Roland Eggspühler von der Luzerner Kantonalbank für seinen Artikel «Auvodehei» in der «Covid-19-Sonderausgabe». Die «Goldene Feder» in der Kategorie «Konzepte und Strategien» erhielt die Mobiliar für ihre Strategie «Gestärkt aus dem Corona-19-Lockdown». Einen Sonderpreis holte sich F. Hoffmann-La Roche für das Konzept «Von bestehenden Lehrlingen für neue Lehrlinge und ihr Umfeld».

Beim SVIK-Rating 2020 haben 39 Unternehmen insgesamt 44 Beiträge eingereicht. Davon haben zwölf Unternehmen mit insgesamt zwölf Beiträgen die Jury-Kriterien für ein Ranking erfüllt. Eine 19-köpfige Jury unter der Leitung von Daniel L. Ambühl, Präsident des SVIK, beurteilte diese Arbeiten. Die Verleihung fand «in kleinem Kreise» an der Fachhochschule der Nordwestschweiz in Olten statt. (pd/cbe)



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