Mit einem neuen Brandfilm zeigt die NZZ, wie sie in Zeiten des Umbruchs ihren Leserinnen und Lesern Orientierung und Einordnung bietet. Der Film nutzt Originaltitel aus NZZ-Artikeln, Pressebildern und Videos, um collagenartig darzustellen, wie die Umbruchthemen miteinander verbunden sind, heisst es in einer Mitteilung. Im Zentrum steht die hohe Qualität des journalistischen Handwerks, das entscheidend für die Glaubwürdigkeit der NZZ und das Vertrauen in ihre Berichterstattung ist.
Nach dem vielfach ausgezeichneten Brandfilm «Cursor» von 2022 publiziert die NZZ erneut einen Film mit grosser Wirkung. «Gemacht für Zeiten des Umbruchs» thematisiert die grossen Veränderungen, mit denen die Welt und die Leserinnen und Leser der NZZ konfrontiert sind: geopolitische Verschiebungen durch Kriege in Europa und im Nahen Osten, der Aufstieg neuer politischer und wirtschaftlicher Akteure sowie gesellschaftliche Umbrüche durch künstliche Intelligenz.
«Wir wussten, dass das Thema Umbruch die Menschen bewegt. Die Ereignisse im Nahen Osten haben unser Konzept weiter bestätigt: Die journalistische Qualität, mit der die NZZ ihre Leserinnen und Leser durch diesen Konflikt begleitet, ist ein Zusammenspiel aus Themenführerschaft und Beherrschung aller Facetten des journalistischen Handwerks. Die NZZ ist geschaffen für Zeiten des Umbruchs. Das wollten wir im Film zeigen», wird Johannes Berchtold, Head Customer Marketing & Branding, in der Mitteilung zitiert.
Wie der Vorgängerfilm «Cursor» wurde auch der neue Film in enger Zusammenarbeit zwischen der NZZ und der Produktionsfirma Stories realisiert. Regie führte erneut Tobias Fueter: «Es ist immer eine spannende Herausforderung, an den Erfolg eines früheren Werbespots anzuknüpfen. Wir wollten Wiedererkennungselemente und die Markenidentität bewahren und gleichzeitig eine frische, innovative Idee schaffen. Umbruch steht im journalistischen Kontext und sinnbildlich für unsere Zeit des Wandels. Mit dem neuen NZZ-Film haben wir einen relevanten und zeitgemässen Ansatz gefunden, der inhaltlich und visuell auf den Punkt bringt, wofür die NZZ steht: für Inspiration, für Einordnung und für Orientierung.»
Ausgespielt wird der Spot in der Schweiz und in Deutschland auf verschiedenen Social-Media-Kanälen, im Web, TV und in ausgewählten Kinos. Er ist das Herzstück einer gross angelegten Kampagne, die über die nächsten Monate die Produkte der NZZ in den Fokus rücken wird. (pd/wid)
Credits
Verantwortlich bei der NZZ: Johannes Berchtold (Head Customer Marketing & Branding, Strategie & Konzept), Valerio Cerlito (Bildrechte), Stella Elenoglou (Awareness Massnahmen Schweiz), Laura Rietz (Awareness Massnahmen Deutschland); verantwortlich bei der Stories: Yves Bollag (Executive Producer), Tobias Fueter & Nicole Spring (Director), Patrick Viert (Konzept/Idee), Nicole Spring (Producer), Filipe Carvalho & Michael Neithardt, Palmy Inn (Motion Design / Title / Colorgrading), Tobias Fueter (Editing), Edoardo Moruzzi (Head of Postproduction), Amelie Plüss (Sprecherin), Sprecherdatei (Voicerecording), DubDub (Mix & Sounddesign), Soohm Studio (Research), The Racer and The Racer Piano Version by Tristan Barton, The next step by Turpak, Brightest by Ardie Son (Musik).