05.06.2023

Thjnk Zürich

Reduziertes Design für reduzierte Produkte

Denner fokussiert in der Print- und OOH-Kampagne auf sich in Aktion befindende Produkte. Insgesamt werden 17 Produkte aus den Bereichen Frische, Getränke, Bonbons, Food, Molkerei, Hygiene und Snacks gezeigt. Die Sujets sollen mit einem Gaming-Effekt zusätzlich punkten.
Thjnk Zürich: Reduziertes Design für reduzierte Produkte
Die aktuelle wirtschaftliche Lage hat zur Folge, dass die Kaufkraft der Menschen abnimmt und sie weniger im Portemonnaie haben. Bei Denner gibt es jede Woche über 200 Artikel in Aktion. So kann man Woche für Woche den Alltag mit einem günstigeren Warenkorb meistern.

Um das zu beweisen, zeigt man in der neuen Out-of-Home-Kampagne stark reduzierte Produkte im genauso stark reduzierten Illustrationsstil, wie es in der Mitteilung heisst. Die Kampagne spiele mit ikonischen Produkten und deren Branding, die im Denner angeboten werden. Und stärke so auch die Handelsmarken von Denner, heisst es weiter. Insgesamt wurden 17 Produkte aus den Bereichen Frische, Getränke, Bonbons, Food, Molkerei, Hygiene und Snacks umgesetzt.

Die Kampagne hat auch einen kleinen Gaming-Effekt. Denn durch das Innehalten und Raten, welches Produkt gezeigt wird, verlängert sich automatisch die Betrachtungslänge der Sujets.

Die «stark reduzierten Produkte» wird man auf Plakaten in allen 26 Kantonen, in allen Sprachen sehen.

Verantwortlich bei Denner: Rémy Müller (Leiter Marketingkommunikation & E-Commerce), Pascal Trütsch (Stv. Leiter Marketingkommunikation); verantwortlich bei Thjnk Zürich: Alexander Jaggy, Pablo Schencke (GF Kreation), Lukas Amgwerd (Creative Direction), Lukas Frischknecht, Lukas Wietlisbach (Art Direction), Tobias Röben (Text), Josephine Jeanguenin (Graphic Design), Andrea Bison (GF Beratung), Angela Cristofari, Cornelia Nünlist (Beratung), Gordon Nemitz (GF Strategie. (pd/wid)


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KOMMENTARE

Peter Martin
07.06.2023 08:19 Uhr
Typische Werberidee. Sieht grafisch sehr schön aus, versteht aber kein Mensch.
Hannelore Hoenig
06.06.2023 07:27 Uhr
Not so bad. Guter kreativer Ansatz. Wobei man sich auch fragen muss: ist jetzt der Preis oder doch eher das Produkt (und damit die Qualität) reduziert? Think about.
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