12.10.2020

Komet

Wohin mit all den Milliönchen?

In der neuesten EuroMillions-Imagekampagne regt Komet zum Nachdenken darüber an, was man Sinnvolles mit den dreistelligen Millionengewinnen anfangen könnte.
Komet: Wohin mit all den Milliönchen?
Die Kampagne läuft ab sofort und wird längerfristig in der ganzen Deutschschweiz und im Tessin eingesetzt. (Bilder: Komet)

EuroMillions ist mit regelmässigen Gewinnen über hundert Millionen «die Lotterie mit dem grössten Jackpot Europas», wie es in einer MItteiliung vom Montagmorgen heisst. Diese für alle Mitspielstaaten verbindliche internationale Positionierung soll nun mit Hilfe einer Imagekampagne von Komet noch besser in den Köpfen der Schweizerinnen und Schweizer verankert werden.

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Ganz im Sinne der zeitgeistigen «Sharing Economy» stellt sie auf sämtlichen Werbemitteln die Frage in den öffentlichen Raum, was man mit derart viel Geld und Glück machen kann. Behalten? Investieren? Oder doch teilen? Dabei erhält man mit jeder Schlagzeile und jeder verniedlichten Million eine kleine Ahnung von der Grösse der Gewinne bei EuroMillions, die spätestens mit dem neuen Claim zur Gewissheit werden soll: Der grösste Jackpot Europas reicht für mehr. Kurzum, eine für Lotterien ungewöhnliche Kampagne, die zur Selbstreflexion anregen und gleichzeitig die Fantasie potentieller Gewinnerinnen und Gewinner beflügeln soll.

Verantwortlich bei Swisslos: Rolf Kunz (Leiter Marketing & Distribution), Alona Jovanovic (Leiterin Produkt-Management Lottos), Patrizia Heinimann (Produkt-Managerin Lottos), Markus Fischer (Leiter Produkt-Management Lotterien); verantwortlich bei Komet: Jeff Gerber (CD), Daniel Müller (Text), Claudio Parente (AD), Andrea Zaugg (Grafik), Melanie Schlunegger (DTP), Corinne Hert (Client Service Director), Christine Gerber, Nicolas Gabl (Beratung). (pd/lol)



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