Die gute Nachricht ist, die Verleger bezahlen das Begräbnis ihrer Zeitungen selber. Die schlechte, sie kommunizieren die langsame Selbsttötung öffentlich via ihrem eigenen Bestattungsinstitut namens Wemf, der AG für Medienforschung.
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Rund vier Jahre lang wagten die Verkehrsbetriebe Zürich ein Abenteuer in Sachen digitaler Kommunikation. Westnetz.ch war ein Marketing-Instrument und gleichzeitig ein Versuchslabor. Selbstverständlich ist das nicht.
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Hildebrand-Enthüller Urs Paul Engeler klagt gegen die Justizbehörden und fordert mehr Solidarität von den Journalistenverbänden. Doch das wird sehr schwierig werden.
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Der Medienclub hätte die Berichterstattung über Flüchtlinge analysieren sollen. Stattdessen dominierte Polemik.
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Klänge haben einen raschen Wiedererkennungswert. Dies nutzt auch die Werbeindustrie. Das aktuellste Beispiel kommt von Coca Cola.
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Die Schweizer Uhrenindustrie muss sich sputen, wenn sie nicht den Anschluss verlieren will.
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Der Kommunikationslapsus hätte verhindert werden können und müssen.
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Die Diskussion um journalistische Richtlinien sollte öffentlich geführt werden.
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