Bei Heidi Klum ist im Internet Vorsicht geboten. Denn Links und Verweise auf Webinhalte rund um Heidi Klum führen oft zu Schadprogrammen, die von Kriminellen verbreitet werden, wie das IT- Sicherheitsunternehmen McAfee mitteilte. In der Studie zu den "Most Dangerous Celebrities" - den gefährlichsten Prominenten - landete Klum in diesem Jahr auf Platz Eins. Damit verdrängte sie Cameron Diaz von der ersten Stelle. Mit den Namen von Prominenten versuchen die Kriminellen, Internetsurfer auf infizierte Websites zu locken. Dabei sollten besonders die Fans von Topmodels oder weiblichen Schauspielerinnen aufpassen, rät McAfee. Die Suche nach Sportlern und Sängern sei deutlich risikoloser. Rihanna etwa belegt nur Platz 51, Lady Gaga Rang 58. Unter den Top Ten sind auch nur zwei Männer: Piers Morgan und Brad Pitt. (sda)