Die zwölf neuen Episoden des Comics behandeln Themen wie Deep Fakes, Mobbing, gefälschte Markenprodukte im Internet und Passwortschutz. Protagonistin ist die fiktive sechsköpfige Familie Webster, die in alltäglichen Situationen mit verschiedenen digitalen Gefahren konfrontiert wird.
Die «Geschichten aus dem digitalen Alltag» richten sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Eltern und weitere Interessierte, wie das Bakom in einer Medienmitteilung schreibt. Sie können kostenlos als gedruckte Broschüre oder online unter www.websters.swiss bezogen werden.
Geschichten sollen zu Diskussionen anregen
Im Schulunterricht und zu Hause sollen die Geschichten zu Diskussionen über digitale Herausforderungen anregen. Sie bieten praktische Ratschläge und weiterführende Informationen zu den einzelnen Themen. Die Illustrationen stammen von Matthias Leutwyler.
Das Bakom entwickelte die Comics zusammen mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen, der Schweizerischen Kriminalprävention, dem Bundesamt für Cybersicherheit und Stop Piracy. Die Serie gehört zu einer Präventionskampagne mehrerer Bundesstellen.
Für Präventionsarbeit in Rumänen eingesetzt
Seit 2015 veröffentlicht das Bakom regelmässig neue Episoden. Die Comics werden zu Tausenden in Schweizer Schulen verteilt. Auch international finden sie Verbreitung: Alle bisherigen Ausgaben wurden ins Rumänische übersetzt und werden dort in der Präventionsarbeit eingesetzt. Die neuen Geschichten erscheinen zudem auf Instagram. (pd/nil)


