22.03.2013

Hacker-Angriffe

Spur in Südkorea führt zu einheimischer Bank

China zu vorschnell verdächtigt.

Bei der Suche nach den Hintermännern der Attacken auf die Computernetze mehrerer Sender und Banken in Südkorea sind die Behörden auf eine einheimische IP-Adresse gestossen. Die Adresse liess sich einem Computer in einer der betroffenen Banken zuordnen
 
Von der Adresse sei das Schadprogramm ausgegangen, das die Computer bei den Sendern und Banken am Mittwoch lahmgelegt habe, teilte die staatliche Kommunikationskommission am Freitag mit. Die Adresse hätten sie zuvor fälschlicherweise für eine chinesische IP-Adresse gehalten. Ungeklärt ist weiter, ob die südkoreanische Adresse von Hackern im Ausland für den Cyber-Angriff benutzt wurde. (sda)
 


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