Wie Google-Personalchef Laszlo Bock gegenüber "Forbes" bekanntgibt, kümmert sich das Unternehmen nicht nur fürstlich um ihre Mitarbeiter, sondern im Todesfall auch um deren Hinterbliebene, dies berichtete tagesanzeiger.ch. Die Unterstützung im Todesfall ("Death Benefits") sieht laut Bock so aus: Stirbt ein Google-Angestellter, bekommt der Lebenspartner oder die Lebenspartnerin über einen Zeitraum von zehn Jahren 50 Prozent des Jahresgehalts des Verstorbenen ausbezahlt egal, wie lange dieser für Google gearbeitet hat.
Zusätzlich wird das gesamte Aktienpaket an die Frau oder den Mann übertragen. Hat die oder der Hinterbliebene Kinder, zahlt Google an diese monatlich 1000 Dollar bis zum Alter von 19 Jahren. Wenn das Kind Fulltime-Student ist, erhält er den Monatscheck bis zum 23. Altersjahr. Wie Google-Sprecher Kay Oberbeck präzisiert, gelten diese Regelungen weltweit. (tagesanzeiger.ch)