Die Solothurn Filmtage betonen mit der Wahl dieses Begriffs die verbindende Kraft des Kinoerlebnisses. «Dabei verstehen wir das Kino als den Ort, der seit über 100 Jahren für einzigartiges Filmerlebnis steht – voller Begegnungen, die uns bewegen», schreibt das Festival in einer Medienmitteilung.
Der Begriff «Cinema» wurde bewusst gewählt, da er in verschiedenen Landessprachen verstanden wird und somit das gemeinsame Filmerlebnis symbolisiert. Das Design der 60. Ausgabe der Filmtage visualisiere die Vielfalt der Schweizer Filmlandschaft und deren Kontraste.
Mit diesem Design endet die zehnjährige Zusammenarbeit zwischen den Solothurner Filmtagen und der Zürcher Agentur Raffinerie, teilt das Festival weiter mit. (pd/nil)
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