Am 9. April startet der ehemalige «Tagesschau»-Moderator Urs Gredig mit seiner eigenen Talkshow bei SRF und löst Roger Schawinski ab. Dies wurde bereits Anfang März bekannt (persoenlich.com berichtete).
«Meine Sendung ist mehr konsens- als dissensorientiert. Aber ohne anbiedernd zu sein, es wird kein Kuscheltalk», verriet Gredig der SonntagsZeitung. Wie «Schawinski» werde «Gredig direkt» aber auch 25 Minuten dauern und in der Regel nur einen Gast haben.
Dass er nach nur zwei Jahren als Chef von CNN Money Switzerland zu SRF zurückgekehrt sei, habe nichts mit dem vergleichsweise bescheidenen Erfolg des Wirtschaftssenders zu tun: «Es hat sich hier eine super Chance ergeben, die musste ich packen», sagte er gegenüber der Zeitung. (sda/wid)