02.08.2018

Contexta

Das Wallis macht süchtig

Contexta und Valais/Wallis Promotion warnen in ihrer neuen Werbekampagne vor der akuten Suchtgefahr des Bergkantons. Wie auch die Vorgängerproduktion, der Jodel-Hit «Ma chérie», hat sich der Videoclip schnell in der ganzen Schweiz verbreitet.
Contexta: Das Wallis macht süchtig
Das Fell des Schwarznasenschafs lindere die Entzugssymptome, heisst es im Videoclip. (Bild: Videostill)

«Reisen Sie nicht ins Wallis! Es macht süchtig.», so die Werbebotschaft der neusten Produktion von Contexta für Valais/Wallis Promotion. Der vierminütige Videoclip soll den Beweis für die «akute Suchtgefahr» des Wallis liefern.

Wie die Agentur in ihrer Mitteilung schreibt, nehme sich die Forschung eines ernsten Phänomens an: Ein Besuch im Wallis löse einen hohen Schub des Glückshormons Serotonin aus. Gewöhne sich der Körper an das Hochgefühl, so könne dies zu einer akuten Abhängigkeit führen. Nach der Rückkehr aus dem Wallis würden sich oftmals starke Entzugserscheinungen zeigen.

«Wir wollten auf humorvolle Weise auf die Besonderheiten und Vorzüge des Wallis aufmerksam machen und aufzeigen, weswegen das Wallis für so viele unserer Gäste in der Tat Suchtpotenzial hat», sagt Andrea Bärwalde, Mediensprecherin von Valais/Wallis Promotion gegenüber Blick.ch. «Das Video soll Lust aufs Wallis machen – und es natürlich auch ins Gespräch bringen.»

Das Video entstand in Zusammenarbeit mit dem Walliser David Constantin. Die Geschichte verbreitete sich über die Walliser Community rasch in der ganzen Schweiz. Bis heute zählt es bereits über zwei Millionen Views. Bereits das Vorgängervideo zum Eidgenössischen Jodlerfest war erfolgreich: Die Jodelvariante von DJ-Antoine-Hits «Ma chérie» wurde in den sozialen Medien über drei Millionen Mal angeklickt (persoenlich.com berichtete).

Verantwortlich bei Valais/Wallis Promotion: Damian Constantin (Direktor), Alessandro Marcolin (Leiter Marketing & Kommunikation), Madeleine Savioz (Kommunikation & Content); verantwortliche Agentur: Contexta; Produktion: Shining Pictures – Sophie Toth, Director: David Constantin; DOP: Rafael Kistler; Music: Stereotyp; Media: Mediascheider Bern. (pd/as)



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