16.12.2019

Halder Record

Der SoBli steigt über den Röstigraben

Mit einer Kampagne soll das E-Paper des SonntagsBlicks in der Romandie bekannter gemacht werden.
Halder Record: Der SoBli steigt über den Röstigraben
Das Mailing, als Tablet dargestellt, wird durch «Sonntags-Apps» bereichert, die den umfangreichen Redaktionsinhalt des E-Papers visualisieren sollen. (Bild: zVg.)

Dank dem E-Paper müsse auch in der französischen Schweiz niemand auf das Lesevergnügen des SonntagsBlicks verzichten, heisst es in einer Mitteilung von Montagmorgen.

Denn Halder Record wurde beauftragt, das digitale Angebot des SonntagsBlicks der Leserschaft in der Romandie nahe zu bringen. Mit dem E-Paper dürfen sich auch Leserinnen und Leser ausserhalb des Zustellungsgebiets über die – laut Mitteilung – «unterhaltsamen und gut recherchierten» Artikel des SonntagsBlick freuen.

Entwickelt und realisiert wurde ein mehrstufiges Dialogmarketing-Konzept in gedruckter und digitaler Form, das potentiellen Abonnenten die «Vielseitigkeit und unterhaltsame Aufmachung» des SonntagsBlick aufzeigen soll. Das Mailing, als Tablet dargestellt, wird durch «Sonntags-Apps» bereichert, die den umfangreichen Redaktionsinhalt des E-Papers visualisieren soll.

Es gebe kaum ein Interessensgebiet, das der SonntagsBlick nicht abdeckt. «Mehr Sonntag geht nicht» ist auch die konzeptionelle Klammer, unter der die diversen Mailings für den Kauf des neu optimierten SonntagsBlick-E-Papers werben.

Verantwortlich bei der Blick-Gruppe: Nicolas Pernet (Leiter Publishing & New Business Blick-Gruppe), Alexander Strehler (Leiter Marketing-Vertrieb Blick-Gruppe) Jacqueline Schraner (Projektmanagerin Marketing-Vertrieb); verantwortlich bei Halder Record: Ralph Halder (Creative Director) Rudy Felber, Cyrill Wirz, Ruedi Minger (Text); TheKitchen Agency (Backend). (pd/lol)



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