13.12.2019

Art.I.Schock

Die katholischen Kirchensteuern beleuchten

Rund 220 Millionen Franken gehen an die katholische Kirche im Kanton Zürich. Doch was tut sie mit diesem Geld?
Art.I.Schock: Die katholischen Kirchensteuern beleuchten
Die thematisch passend gestalteten Fenster symbolisieren mit ihrer Farbenpracht die bunte katholische Kirche. (Bild: zVg.)

Die Zürcher Kommunikationsagentur Art.I.Schock zeigt, was mit den Kirchensteuern und Kontonsbeiträgen geschieht, die die katholische Kirche jedes Jahr erhält, wie es in einer Mitteilung heisst. Nur ein kleiner Teil der zur Verfügung stehenden Gelder werde für ureigene kirchliche Aufgaben wie Gottesdienste oder Feiern verwendet. Den grössten Teil setze die katholische Kirche für soziale Tätigkeiten, für ihr Engagement für die Jugend oder Menschen am Rand der Gesellschaft ein.

Wie sie dies tut, zeigt sie nun in einem Flyer und auf der zugehörigen Internet-Seite. Sie öffnet dazu ihre bunten Fenster, hinter denen sich selektiv ausgewählte Informationen verbergen. Die thematisch passend gestalteten Fenster symbolisieren mit ihrer Farbenpracht die bunte katholische Kirche.

Konzipiert und umgesetzt wurde der Auftritt durch Art.I.Schock. Die Zürcher Kreativköpfe liessen sich dabei vom Fenster als klassischem Symbol der Kirche leiten.

Verantwortlich bei der katholischen Kirche im Kanton Zürich: Simon Spengler (Leiter Kommunikation), Aschi Rutz (Informationsbeauftragter Synodalrat); verantwortlich bei Art.I.Schock: David Egg (Konzept, Beratung), Petra Hilber und Sam Loosli (Illustration und Grafik); Programmierung Webseite: Indyaner. (pd/lol)



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