07.01.2020

Spinas Civil Voices

Ein Mensch als Schubkarre inszeniert

Solidar Suisse macht mit drei Sujets auf die Ausbeutung von Menschen weltweit aufmerksam. Als Testimonial dient Kontorsionskünstlerin Nina Burri.

Sei es auf den Palmölplantagen von Malaysia oder in den Kleiderfabriken von Bangladesch – weltweit werden Millionen von Menschen ausgebeutet. Aus diesem Grund lanciert Solidar Suisse in diesen Tagen eine grosse Plakatkampagne, die auf die Missstände in Fabriken, Plantagen und Haushalte aufmerksam macht, wie es in einer Mitteilung heisst.


Für die Kampagne, die von der Kreativagentur Spinas Civil Voices kreiert wurde, konnte die bekannte Kontorsionskünstlerin Nina Burri gewonnen werden. «Ich habe nicht lange gezögert, als ich die Anfrage von Solidar erhielt», wird Nina Burri in der Mitteilung zitiert. «Ich freue mich, dass ich mit meiner Kunst einen sinnvollen Beitrag für mehr globale Fairness leisten kann.»

Verantwortlich bei Solidar Suisse: Marco Eichenberger (Leiter Fundraising); verantwortlich bei Spinas Civil Voices: Stephan Huwiler, Matthias Freuler (Kreation), Meike Sprankel (Beratung), Simon Opladen (Fotografie), Annie Ryser (Illustration), Melanie Rodel (Bodypainting), Retusche Stoller (Bildbearbeitung), Nina Burri (Kontorsionskünstlerin) (pd/wid)

 

 



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