15.04.2019

Metzger Rottmann Bürge

Mehr Schub für die Zürichsee-Fähre

Mit einer neuen Kampagne für die Zürichsee-Fähre Horgen–Meilen will MRB die Abkürzung über den See «top-of-mind» verankern. Sieben Headlines bespielen ausgewählte Standorte.

Autofahrer lieben Autofahren. Auch zu Stosszeiten. Und selbst, wenn sie mehr stehen als fahren. Was viele vergessen: Wie einfach man die neuralgischen Staupunkte am Bellevue und auf dem Seedamm umschiffen kann. Wortwörtlich. Mit einer neuen Kampagne für die Zürichsee-Fähre Horgen–Meilen will MRB das ändern, und die Abkürzung über den See wieder «top-of-mind» verankern, wie die Agentur in einer Mitteilung schreibt.

«10 Minuten sind heute eine Menge Zeit. Und genau das rückt MRB mit dem neue Markenversprechen ins Zentrum. Wer die Fähre nutzt, bekommt quasi 10 Minuten geschenkt, in denen er bequem die Hände vom Steuer nehmen, den Möwen nachträumen oder eine WhatsApp schreiben kann. 10 Minuten mehr Freiheit, die Autofahrer doch so lieben», so die Agentur.

Sieben Headlines bespielen ausgewählte Standorte und Situationen, bei denen Autofahrer sich durch den Kolonnenverkehr kämpfen, am Rotlicht stehen oder im Stau. Die Botschaft, den die Kampagne zum neuen Slogan der Zürichsee-Fähre macht: In 10 Minuten über den Zürichsee – das kann nur die Fähre.

 

 

Verantwortlich bei MRB: Christoph Bürge (Strategie), Roman Steinacher, Celina Sprenger (Beratung und Media), Michael Rottmann, Dominic Wirz, Elgee Wee, Veronica Futterknecht, Leorah Uhricek (Kreation), Dave Guntern (Bildbearbeitung), Bruno Breitenmoser und Ursula Trottmann (Realisation/Produktion); verantwortlich bei Zürichsee-Fähre Horgen–Meilen: Martin Zemp (Geschäftsführer. (pd/eh)

 



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