28.05.2021

Dynamite

Müll entsorgen ist keine Kunst

Für die Familienheim-Genossenschaft Zürich hat die Agentur eine Anti-Littering-Kampagne gestaltet.

Die Zuger Werbe- und Kommunikationsagentur Dynamite wurde von der Familienheim-Genossenschaft Zürich (FGZ) beauftragt eine zweite Anti-Littering-Plakatkampagne mit zwei Wellen für die Saison 2021 zu entwickeln und realisieren.

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Ziel ist es, auch in diesem Jahr auf das Abfallthema in deren Pärken und rund um die Liegenschaften der FGZ aufmerksam zu machen, wie es in einer Mitteilung heisst. Jugendliche seien während der ersten Welle von Mai bis August primär die Zielgruppe. Eine Umfrage der FGZ unter den jungen Erwachsenen habe ergeben, dass diese zielgerichtet angesprochen werden wollen. Die Kampagne soll einen informativen Charakter haben und den Inhalt möglichst kreativ vermitteln. Es soll jedoch nicht mit dem Drohfinger auf sie gezeigt werden. Die Key-Visuals sollen die Jugendlichen zum korrekten Entsorgen animieren.

In einer zweiten Welle von September bis Oktober, werden auch ältere Generationen zum Abfallthema sensibilisiert. Littering ist laut Mitteilung nicht nur ein Phänomen bei der jungen Generation. Die Sujets sollen auf das Thema Abfall/Littern in der Freizeit fokussieren.

Verantwortlich bei der FGZ: Frau Carla Coester (Leiterin Soziales & Genossenschaftskultur, Mitglied der Geschäftsleitung); verantwortlich bei Dynamite: Roger Bosshart (Beratung), Ralitsa Ruseva (Art Direction), Urs Zwyssig (Text), Fotosolar (Fotografie), Sabine Flückiger (Styling). (pd/cbe)



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