Die Schweizer Familie kommt ab 13. Mai frischer, leichter und moderner daher. Es wird mehr Raum für Bilder geschaffen, die Leserführung wird optimiert. Dieses Redesign wurde intern erarbeitet, nachdem eine Marktforschung im letzten Jahr gezeigt hat, dass die SF hauptsächlich bei Frauen zugelegt hat. Diesem Umstand möchte das Redesign Rechnung tragen, wobei das Inhaltskonzept unangetastet bleibt. Der neue optische Auftritt soll die Positionierung des Titels besser zum Ausdruck bringen: Eine Zeitschrift mit einer positiven Grundhaltung, die einen einzigartigen Themenmix für die ganze Familie bietet.
Vor diesem Hintergrund wurde das gesamte Kommunikationsbudget neu ausgeschrieben, wobei die ehemalige Etathalterin Contexta auf Grund unterschiedlicher strategischer Auffassungen auf die Teilnahme am Schweizer-Familien-Pitch verzichtete.
Die überzeugendste Lösung hat in der Folge Peter Christensen, von Christensen & Liechti, Grafik und Fotografie, aus Bern geliefert. Text und Konzept stammt von Andreas Duffé, Value communications AG, Hergiswil und Zürich, das DM von Jürg Ulmann, Ulmann+Partner AG, Luzern.
