30.01.2023

Ruf Lanz

Tilsiter hat weniger Löcher als das Bundeshaus

Im Rahmen ihrer neuen Werbekampagne nimmt die Schweizer Käsemarke die aktuelle Indiskretionsaffäre im Bundeshaus mit kecken Sprüchen auf.

Um die Käsemarke Tilsiter in aller Munde zu bringen, hat Tilsiter Switzerland im Januar eine pointierte Kampagne mit ihrer neuen Leadagentur Ruf Lanz lanciert. Die Tilsiter-Weisheiten (persoenlich.com berichtete). Diese nehmen die jahrhundertealte Tradition der gereimten Bauernweisheiten auf und übertragen sie frisch, frech und fröhlich in die heutige Zeit.

Teil der neuen Strategie sind augenzwinkernde Anspielungen auf aktuelle Ereignisse und Themen. So nahm Tilsiter am Wochenende im SonntagsBlick und auf Social Media die Indiskretionsaffäre in Bundesbern keck aufs Korn. Denn der zarte Halbhartkäse hat deutlich weniger Löcher als das Bundeshaus.

Verantwortlich bei SO Tilsiter Switzerland: Sibylle Marti (Präsidentin & Strategisches Marketing), Urs Hänni (Geschäftsführer), Claudia Moya (Marketing & Kommunikation); verantwortlich bei Ruf Lanz: Markus Ruf, Danielle Knecht Lanz (Creative Direction), Isabelle Hauser, Mario Moosbrugger (Art Direction), Markus Ruf (Text), Armin Arnold (DTP), Gian Marco Juon (Beratungsleitung), Kevin Meier (Beratungsassistenz). (pd/wid)

 


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KOMMENTARE

Peter Jaeggi
31.01.2023 07:35 Uhr
Werbesprech halt. Viel Kulisse, davor nichts als Käse. Jetzt auch mit billigem Stammtischgeschwätz serviert.
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