Die Basler Werbeagentur ranz startet die Kampagne für die National- und Ständeratswahlen der Liberalen mit F12-Plakaten. Die Agentur konnte die fünf kandidierenden Politiker davon überzeugen, dass Werbung wirksamer ist, wenn sie orts- und zeitgebunden ist. So verzichtete die Partei auf die Abbildung von Köpfen und einem austauschbaren "Sommergruss" und setzt dafür auf ein Typoplakat mit der Frage "Wo solls denn hingehen?".
An strategisch ausgesuchten Plakatstellen (Bahnhof, Flughafen, Autobahnraststätte etc.) werden so Reisende angesprochen, die den Link zur eigenen (politischen) Marschrichtung machen. "Kompetente Antworten:" (Claim) gibts dann von den Liberalen, die übrigens genau wissen, wohin sie wollen, und das mit ihrem Slogan "Mehr Basel in Bern" manifestieren. Zusätzlich sollen diverse Kleinplakate und Guerrillastickers an ungewöhlichhen Orten zum Einsatz kommen, die für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Phase zwei des Wahlkampfs wird dann ab August mit weiteren Plakaten, Inseraten und Aktionen begleitet.
Ziel der Kampagne ist die Sensibilisierung der Wählerschaft, Positionierung der Partei und ihrer Nationalratskandidatin und -Kandidaten sowie der Ständeratskandidatin.
Verantwortlich bei der Liberal-demokratische Partei Basel-Stadt: Baschi Dürr (Wahlkampfleiter), Thomas Meier (Parteisekretär ); bei ranz, eine werbeagentur ag, Basel: Daniel Ranz (CD), Claudio Del Principe (Text/Konzept).
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