02.06.2020

Jung von Matt/Limmat

Wenn der Elefant die teure Vase rettet

Die Überschussfonds-Kampagne der Mobiliar geht in die zweite Runde. Die beiden TV-Clips zeigen, was passiert, wenn eben nichts passiert – trotz Trampeltier im Porzellanladen und schlecht befestigtem Kanu.
Jung von Matt/Limmat: Wenn der Elefant die teure Vase rettet
Die zwei TVCs der Überschussfonds-Kampagne zeigen, was passiert, wenn eben nichts passiert. (Bild: Screenshot)

Die Überschussfonds-Kampagne der Mobiliar geht weiter (persoenlich.com berichtete). Mit «Liebe Mobiliar» werden die Zuschauerinnen und Zuschauer in reale und fantastische Szenarien rund um die Versicherungsleistungen der Mobiliar entführt.

Das Versprechen des Überschussfonds – «was immer kommt – wir beteiligen Sie an unserem Erfolg» – erhalte dabei in der aktuellen Situation zusätzliche Bedeutung und es gelte: Auch in stürmischen Zeiten erhalten die Kundinnen und Kunden dank der genossenschaftlichen Verankerung der Mobiliar eine Erfolgsbeteiligung von 175 Millionen in Form von Prämienvergünstigungen, heisst es in der Mitteilung.

Die zwei TVCs der Überschussfonds-Kampagne zeigen, was passiert, wenn eben nichts passiert. So wird der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen zum Leben erweckt und beim Familienausflug in die Natur löst ein Kanu fast eine mittlere Katastrophe aus – aber eben nur beinahe. Auch der Elefant wird seinem Ruf nicht gerecht und so zerspringen im Porzellanladen keine Vasen oder Tassen und alles bleibt heil. Der Porzellanladen-TVC ist mit Hilfe von CGI-Technologie entstanden.

Schaden oder nicht?

In Anlehnung an den Familienausflug im TV-Spot findet online die «Camping-Odyssee» statt. User werden von Display-Ads auf die Mobiliar-Website zu einem interaktiven Wettbewerb geführt. Im Wettbewerb können Teilnehmer und Teilnehmerinnen mitraten, ob im gezeigten Video des Camping-Ausflugs ein Schaden passiert oder nicht.

Gewinnen lässt sich ein Gutschein für eine Outdoorausrüstung aus dem Geschäft der Wahl – so wird zusätzlich das lokale Gewerbe unterstützt. Der TVC-Content wird zusätzlich an digital out-of-home-Stellen ausgespielt, auf Social Media in Form von kurzen Snippets und in Bannerform in diversen Online-Medien.

Verantwortlich bei Mobiliar: Nicole Bieri, Hanna Poffet (Marketing Communication Manager), Lorenz Jenni (Leiter Markenführung & Marketingkommunikation); verantwortlich bei Jung von Matt/Limmat: Cla Campell (Text), Regine Cavicchioli (Art Direction), Merlin Obrero, Jeremy Fennel, Ian Musgrove (Grafik), Anne Langer (Strategie), Fiona Gottwald, Valeria Vuckovic, Marianne Sauter (Beratung), Adrian Haut (PR), Wolfgang Bark (Executive Creative Director), Stefan Naef (Chief Consulting Of-ficer), Cyrill Hauser (Chief Client Officer), Dennis Lück (Chief Creative Officer); verantwortlich bei Jung von Matt/services; Pepe Kägi, Jlona Kopf (Medienrealisation); Externe Partner: Stories: Yves Bollag (Executive Producer), Stefanie Bereiter (Producer), Jon Barber (Regie), Fabian Wagner (DoP), Alex Jurkat (Schnitt «Kanu» und «Elefant»), Wolfgang Weigl (Schnitt «Camper»), Goodbye Kansas Studios (CGI «Elefant»), Supermotional (VFX Retousche), Markus Kenel (Sound Design, Audio Mix), Jingle Jungle (Sprachaufnahmen OFF Voice), Archiv / Pond5 (Musik), Piet Baumgartner (Regie Experiment), Devon Toselli (DoP Experiment); Mediaschneider: Janine Nussbaumer (Client Service Director), Silja Achermann (Senior Consultant), Katja Müller (Consultant) (pd/wid)



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