01.03.2017

Admeira

160 Mitarbeiter zügeln nach Altstetten

Im Medienpark Flurstrasse hat die Werbevermarkterin die dritte Etage bezogen, gleich neben Ringier Axel Springer Schweiz.
Admeira: 160 Mitarbeiter zügeln nach Altstetten
Einzelne Räume sind dem Stil eines Medientitels nachempfunden - hier dem «Blick». (Bild: Admeira, Zeljko Gataric)
von Edith Hollenstein

Seit Dienstag in den neuen Büros: Admeira ist jetzt im Medienpark Flurstrasse in Zürich Altstetten zu Hause. Der Standort soll mehrere bisher dezentral über die Stadt Zürich verteilte Büros bündeln. Am Standort Schärenmoosstrasse (Ex-Publisuisse) verbleiben einzig die SRF-Produktmanager und die Sponsoring-Abteilung. Zudem sind bisher an der Hardturmstrasse und Müllerstrasse (Ex-Swisscom) sowie Kreuzstrasse und Dufourstrasse (Ex-Ringier) untergebrachte Mitarbeiter nach Altstetten gezogen. «Insgesamt sind das rund 160 Mitarbeitende», sagt Admeira-Sprecherin Romi Hofer auf Anfrage.

Im Medienpark hat Admeira die dritte Etage bezogen, gleich neben Ringier Axel Springer Schweiz (persoenlich.com berichtete). Welche Vorteile bringt diese Nähe? «Wir haben in Zürich viele Optionen geprüft. Der Medienpark hat schliesslich am meisten überzeugt. Bei unseren Vermarktungsangeboten arbeiten wir eng mit dem Verlag zusammen. Entsprechend unterstützt die räumliche Nähe den raschen und effizienten Austausch», erklärt Hofer.

Unterschiedlich konzipierte Sitzungszimmer sollen ideale Bedingungen für Meetings bieten. Es handle sich um einen Mix aus fixen und flexiblen Arbeitsplätzen mit ausreichend Rückzugsmöglichkeiten, sogenannten Fokusboxen, sagt Hofer. «Für den Innendienst sind die Plätze fix, für den Aussendienst flexibel. Einzelbüros gibt es für die Geschäftsleitung und für die Personalabteilung», so Hofer.



Alle neuen Räume sind komplett im Corporate Design und in den Unternehmensfarben gehalten. Die weiteren Admeira-Standorte in Bern, Lausanne, Genf und Lugano bleiben bestehen. 

 



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Kommentare

  • soan.dupraz, 31.03.2017 15:21 Uhr
    welche (echte) Gründe für den Weggang (so kurzfristig) von Martin Schneider ?
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