30.09.2021

Ringier Axel Springer

«al dente» heisst neu GaultMillau-Magazin

Der Verlag fährt eine One-Brand-Strategie und bündelt unter der Marke GaultMillau diverse Aktivitäten.

Am 3. Juni 2002 erschien zusammen mit der Schweizer Illustrierte zum ersten Mal «al dente», eine Zeitschrift für Geniesser. Sie war die gedruckte Ergänzung zum Quotenrenner im Schweizer Fernsehen, die Kochshow «al dente» mit Sven Epiney. In seinem 20. Erscheinungsjahr wird das Magazin jetzt in die GaultMillau-Welt integriert und erscheint am 1. Oktober zum ersten Mal unter dem neuen Titel «GaultMillau».

GaultMillau_Cover

«Kein anderes Extraheft ist bei den Leserinnen und Lesern der Schweizer Illustrierten so beliebt», wird GaultMillau-Chef Urs Heller in einer Mitteilung zitiert. «Wir wollen alle unsere Aktivitäten zum Thema unter einem Label bündeln. Den gelben Guide. Den sehr erfolgreichen GaultMillau-Channel. Den wöchentlichen Newsletter. Unsere Auftritte auf Social Media. Wir wechseln bei ‹al dente› aber nur den Namen, nicht das inhaltliche Konzept.»

Das inhaltliche Konzept bleibe unangetastet und liefere weiterhin «Geschichten und Interviews aus allen Regionen zum Thema Essen und Geniessen, die besten Beizen und Restaurants, Produzentengeschichten und natürlich die gelingsicheren Rezepte von Betty Bossi». Ebenso bleibt laut Mitteilung das Redaktionsteam unverändert: Im Lead ist GaultMillau-Chef Urs Heller, Isabel Notari ist Redaktionsleiterin – seit der ersten Stunde. Die Autorinnen und Autoren des GaultMillau-Channels schreiben auch für die gedruckte Ausgabe. Die Zusammenarbeit mit Betty Bossi bleibt bestehen, und das GaultMillau-Magazin erscheint weiterhin viermal jährlich als Extraheft der Schweizer Illustrierten. (pd/cbe)



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