11.12.2015

Frantic

Böse Unterhaltung zu Weihnachten

Das von vier St. Gallern entwickelte Kartenspiel ist heimtückischer als Uno.
Frantic: Böse Unterhaltung zu Weihnachten

Sie entwickeln mit Begeisterung eigene Spiele. Nun – kurz vor Weihnachten – ist das erste erhältlich: Das durch Crowdfunding finanzierte Spiel lehnt an bereits bekannte Spieleklassiker wie etwa "Uno" an, sei aber um einiges persönlicher und heimtückischer, wie die Macher in einer Mitteilung schreiben.

Durch die vielen Spezial- und Ereigniskarten sei jede Spielrunde wieder neu, fies und unvorhersehbar. Frantic sei sowohl für zwischendurch als auch für lange Spieleabende sehr gut geeignet. (pd)

 

 

 


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