Im Vorfeld der Olympischen Spiele 2024 in Paris launcht der Schweizer Laufschuhhersteller On den ersten Teil seiner dreiteiligen Kurzfilmserie «Dream Together». Im Fokus: die Herausforderungen und Lebenswege von On-Athleten, die durch die Kraft gemeinsamer Träume vereint sind. Mit der Tennis-Weltranglistenersten Iga Świątek sowie den Laufstars Dominic Lobalu, Sintayehu Vissa und Hellen Obiri in den Hauptrollen zeigt die Trilogie, wie die «Teams hinter den Träumen» die aufstrebenden Top-Talente auf ihrem Weg zur grössten Sportbühne der Welt unterstützt haben.
Die Filmreihe knüpft dabei an den unkonventionellen Ansatz von On an, Sportdokumentationen aus einer charakterorientierten und einzigartigen Filmperspektive zu zeigen. Geschrieben und inszeniert vom Filmemacher J. M. Harper in Zusammenarbeit mit dem in London beheimateten Regisseur Hector Aponysus sowie in Kooperation mit Park Pictures, stellt jede Episode einen On-Athleten in den Mittelpunkt. Dabei wird einfühlsam beleuchtet, wie ihre individuellen Träume ihren Weg im Spitzensport geprägt haben. Die einzelnen Episoden der Filmreihe formulieren zudem eine gemeinsame, übergeordnete Botschaft: Wenn Träume geteilt werden, übertreffen die gemeinsamen Erfolge die individuellen Anstrengungen. Gleichzeitig mit der Filmreihe wird auch Ons neuer Slogan «Dream Together» eingeführt, der speziell im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 2024 verwendet werden wird.
Die erste Episode von «Dream Together» lädt die Zuschauer in die Welt der 22-jährigen polnischen Tennissensation und Weltranglistenersten Iga Świątek. Im Mittelpunkt des zweiten Films steht die besondere Beziehung zwischen den Läuferinnen Hellen Obiri und Sintayehu Vissa, die als Teil des On Athletics Club-Teams gemeinsam in Boulder, Colorado, trainieren. Episode drei schliesst die Trilogie mit der inspirierenden Geschichte von Dominic Lobalu ab, der vom staatenlosen Geflüchteten zum Spitzen-Läufer wurde. Seine Reise wurde erstmals in dem viel gelobten On-Film «The Right to Race» gezeigt, der im vergangenen Jahr bei den Cannes Lions Premiere feierte.
Für die Umsetzung seiner Vision arbeitete On mit der Oscar-prämierten Produktionsfirma Park Pictures zusammen. Die in Colorado, Palm Springs, Warschau und im schweizerischen St. Gallen gedrehte Filmreihe vereint persönliches Archiv- und Live-Material von Wettbewerben mit intimen Interviews und persönlichen Momentaufnahmen, die in einem transzendenten, impressionistischen Stil zusammenfliessen.
Ab sofort ist die erste Folge von «Dream Together» unter dem Titel «Beyond Number One» zu sehen. Sie gewährt einen seltenen Einblick in Welt der Tennischampionesse Iga Świątek und beleuchtet mehr als nur ihr Talent und Fokus auf dem Court. In achteinhalb Minuten folgt der Film der 22-jährigen Spitzensportlerin rund um den Globus, von Palm Springs in den USA bis zu ihrer Heimat Warschau. Iga wird sowohl als Hochleistungssportlerin als auch als Mensch porträtiert, der über die Erfolge, aber auch über die Belastungen und Erwartungen reflektiert, die ein Leben als Nummer Eins mit sich bringen. Intime Interviews mit Świątek und ihrem Team – Sportpsychologin Daria Abramowicz, Trainer Tomasz Wiktorowski und Physiotherapeut Maciej Ryszczuk – heben die Bedeutung eines Support-Systems hervor, das ihr inmitten des Leistungsdrucks der anstehenden Olympischen Spiele in Paris Halt gibt.
Die zwei weiteren Episoden der Kurzfilm-Reihe rund um Dominic Lobalu, Sintayehu Vissa und Hellen Obiri werden im Laufe des Sommers erscheinen. (pd/wid)