Die Werbeagentur Forward startet eine internationale Digitalkampagne im Rahmen der «Next»-Initiative von Julius Bär, wie es in einer Mitteilung heisst. Als Werbemittel kommt ein Werk des Medienkünstlers Refik Anadol auf digitalen Werbeflächen zum Einsatz. Der Fokus liegt auf den Kunstmetropolen Singapur, Basel und London.
Mit «Next» fördert Julius Bär die Auseinandersetzung mit Mega-Trends aus Wissenschaft und Technologie über die Kunst. Für das erste Projekt konnte die Bank den Digitalkünstler Refik Anadol gewinnen. Der Pionier auf dem Gebiet der datengesteuerten maschinellen Ästhetik hat aus über 80 Millionen Gletscherbildern mittels Künstlicher Intelligenz «Glacier Dreams» geschaffen. Dieses Werk über die Schönheit und Verletzlichkeit der Gletscher steht im Mittelpunkt der Kampagne, heisst es weiter. Das erste Kapitel wurde in der Julius Bär Lounge an der Art Dubai 2023 gezeigt. Weitere Präsentationen sind im ArtScience Museum in Singapur, an der Art Basel und in der Serpentine Gallery in London geplant.
Das Team von Forward hat die Werbestrategie um «Glacier Dreams» konzipiert und umgesetzt. Das Ziel gemäss Mitteilung bestehe darin, das Interesse von Kulturliebhabern im Umfeld der bedeutenden Kunstmessen zu erregen. Dazu hat die Agentur mit NZZ (Schweiz), The Straits Times (Singapur), The Times (Vereinigtes Königreich) und The New York Times (EU und Singapur) ein grossflächiges Homepage Takeover vereinbart. Im Rahmen der Art Basel wird die Kampagne durch digitale Aussenwerbeflächen in der Schweiz ergänzt. Flankiert werden die regionalen Massnahmen von kontextuellem Targeting via Social Media und Programmatic Advertising.
Larissa Alghisi Rubner, Head Brand & Communications bei Julius Bär, erläutert: «Mit einem herausragenden Werk von Refik Anadol nimmt ‹Next› seinen Anfang. In Partnerschaft mit Forward haben wir eine Kampagne erarbeitet, um eine breite Öffentlichkeit auf diese Arbeit aufmerksam zu machen.»
Verantwortlich bei Julius Bär: Larissa Alghisi Rubner, Olivier Berger, Alexander Tysl; verantwortlich bei Forward: Naomi Habisreutinger, Andrea Kloter, Sonam Wieland. (pd/yk)