12.12.2016

APG|SGA

Sechs neue ePanels in Zürich und Winterthur

Das Aussenwerbeunternehmen ergänzt sein digitales Angebot mit sechs neuen Rail ePanels in Zürich und Winterthur.
APG|SGA: Sechs neue ePanels in Zürich und Winterthur
Passanten gehen an einem der neuen Rail ePanes auf dem Perron in Winterthur vorbei. (Bild: zVg.)

Die APG|SGA ergänzt ihr digitales Angebot im Dezember 2016 mit sechs neuen Rail ePanels. Im Bahnhof Winterthur wurden vier neue Screens installiert, im Bahnhof Zürich Hardbrücke sind zwei dazugekommen, wie Aussenwerbeunternehmen in einer Mitteilung schreibt.

Im Bahnhof Winterthur erwarten die SBB bis 2022 eine steigende Frequenz von täglich 133'000 Personen. An bester Lage (mitten im Pendlerstrom der Hauptunterführung sowie erstmals direkt auf dem Perron) habe die APG|SGA vier neue Rail ePanels installiert. Diese ergänzen ab sofort das bestehende digitale Netz in Winterthur mit fünf Rail eBoards im Bahnhof und zehn City ePanels auf öffentlichen Plätzen und bei Buswartestationen.

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Passage Winterthur (Bild: zVg.)

In Zürich würden zwei neue Rail ePanels im Bahnhof Hardbrücke zur Stärkung der digitalen Dominanz beitragen. Zusammen mit der schweizweiten Premiere der 64 Escalator ePanels an fünf hochfrequentierten Rolltreppen, erweitert sich damit das Digital Out-of-Home-Angebot ab 2017 in Zürich auf total 129 eBoards, ePanels und Beamer.

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Passage Zürich Hardbrücke. (Bild: zVg.)

Der digitale Geschäftsbereich werde weiter vorangetrieben. «Wir haben 2016 eine solide Basis für digitales Wachstum geschaffen und werden unser Angebot 2017 an stark frequentierten Standorten noch signifikanter ausbauen», wird Beat Holenstein, Leiter Partner & Product Management, in der Mitteilung zitiert. Im nächsten Jahr werde APG|SGA innovative Produkte in den Kommunikationsräumen City, Rail, Shopping und Mountain einführen. Weitere Projekte seien in der Pipeline und würden den digitalen Angeboten zusätzliche Dynamik verleihen. (pd/clm)



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Kommentare

  • Hugo Solisberg, 13.12.2016 12:50 Uhr
    Diese Stromfresser wurden von den Kundinnen und Kunden, von den Passantinnen und Bürgern nie gewünscht. Die SBB hat ihr gesamtes Werbebusiness einfach an die APG ausgelagert, und die wütet wie selten zuvor. Dabei herrscht bereits heute ein Überangebot, und APG und Clear Channel haben das ganze Jahr über - selbst im Weihnachtsgeschäft - Eigenwerbung hängen, um zu kaschieren, dass es zu viele Werbeflächen gibt.
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