24.07.2018

FehrAdvice & Partners

Sylke Nirk wird neue Chief Operation Officer

Luca Geisseler ist zudem zum Partner ernannt worden. Diese beiden Personalentscheide sollen die Firma für ihre nächsten Entwicklungsschritte stärken.
FehrAdvice & Partners: Sylke Nirk wird neue Chief Operation Officer
Sylke Nirk wird massgeblich für den Aufbau der österreichischen Tochtergesellschaft verantwortlich sein. (Bild: zVg.)

Sylke Nirk (53) ist vom Verwaltungsrat der FehrAdvice & Partners in Zürich zur Chief Operating Officer (COO) ernannt worden. In dieser Funktion ist sie für den Aufbau der österreichischen Tochtergesellschaft verantwortlich und gleichzeitig Mitglied der Geschäftsleitung, wie das Unternehmen in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt. Nirk ist seit Ende 2015 im Unternehmen tätig.

Die neue COO kann auf einige namhafte Karrierestationen verweisen: Von 1992 bis 2006 war sie bei Pricewaterhouse (PwC) in Zürich in unterschiedlichen Funktionen tätig, zuletzt als Senior Manager in strategischen Softwareprojekten. 2007 war sie Mitbegründerin des Dienstleisters wyser&nirk. Ausserdem hatte Nirk bis Ende 2015 die Funktion «Sekretär des Stiftungsrats» von ESPRIX Excellence Suisse inne.

Anfang Juli ist ausserdem Luca Geisseler (35) im Unternehmen zum Partner aufgestiegen. Der Volkswirtschafts-, Politik- und Geschichte-Absolvent der UZH Zürich ist seit dem Frühjahr 2012 im Unternehmen und seit Anfang 2015 Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung. Seine Branchenschwerpunkte sind Banken und Finanzwesen, Handel, Verkehr und Infrastruktur sowie Bund, Kantone und Unternehmen im öffentlichen Eigentum.

Geisseler

Gerhard Fehr (Executive Behavioral Designer, Gründer und CEO) und Andreas Staub (Executive Behavioral Designer und Partner) freuen sich über den Aufstieg von Nirk und Geisseler: «Mit diesen Personalentscheidungen stärken wir uns für die nächsten Schritte der Entwicklung unseres Unternehmens. Mit ihrer Unterstützung wird es uns noch besser gelingen, Organisationen in die digitale Transformation zu begleiten und experimentierfähig zu machen», heisst es weiter in der Mitteilung. (pd/as)



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