Die Einheitsmarke soll helfen, ein Produkt auf einen Blick als Walliser Erzeugnis erkennbar zu machen, erklärte Yvan Aymon, Marketingchef von Wallis Tourismus, am Dienstag vor den Medien in Sitten. Die Qualität eines Produktes allein reiche heute nicht mehr aus, um es zu verkaufen. Eine Marke müsse reglementiert werden, sagte Aymon. Als Basis werde die Charta der langfristigen Entwicklung dienen. Das Projekt betrifft nicht nur den Tourismussektor. So sollen auch Landwirtschaft, Handel, Kunsthandwerk und Industrie eingebunden werden.
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