Medienschaffende haben beim diesjährigen Zürcher Journalistenpreis 218 Arbeiten eingereicht. Die Jury hat folgende Beiträge nominiert:
- Barbara Achermann, Warum er und nicht ich? (Das Magazin)
- Andreas Babst, Hotel Taliban (Neue Zürcher Zeitung)
- Renato Beck und Jan Jirát, Bunker, Prepper, Präparate (wobei – Das Magazin der WOZ)
- Francesco Benini und Patrik Müller, Berset und der «Blick»: Die geheimen Corona-Protokolle (Schweiz am Wochenende)
- Catherine Boss und Roland Gamp, Überrissene Preise: Medizinkonzerne zocken die Prämienzahlenden ab (Tages-Anzeiger)
- Cedric Fröhlich und Quentin Schlapbach, Tod in Adelboden – Teil 1 & 2 (Berner Zeitung / Der Bund)
- Melissa Müller, In Teufels Küche (St. Galler Tagblatt)
- Birgit Schmid, «Da jagt es mir den Zapfen ab!» (Neue Zürcher Zeitung)
- Daniel Strassberg, Israel in der Krise – Teil 1 & 2 (Republik)
Drei von diesen Arbeiten werden mit dem Zürcher Journalistenpreis von je 10'000 Franken ausgezeichnet.
Für den mit 5000 Franken dotierten Newcomer-Preis hat die Jury drei Texte nominiert:
- Maria Kafantari, Reportage einer Hoftötung: Schuss, Stich und Tod (Freiburger Nachrichten)
- Kilian Marti, Den Letzten beissen die Hunde: Ein Basler Grossprojekt treibt mehrere KMUs in den Konkurs (Watson)
- Emilia Sulek, Tod auf dem Weg nach Europa (Strassenmagazin Surprise)
Eine der drei Arbeiten wird mit dem Newcomer-Preis gekrönt.
Die Preisverleihung findet am 15. Mai 2024 im Zürcher «Kaufleuten» statt. (pd/cbe)
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