Nach der Mittelland-Zeitung MZ will nun auch das deutsche Handelsblatt wissen, dass Ringier mit Friede Springer über Kirchs Aktienpaket verhandle. Der Axel-Springer-Verlag soll nach unbestätigten Spekulationen dem Ringier-Verlag einen Einstieg angeboten haben, um eine feindliche Übernahme durch die WAZ-Gruppe zu verhindern, wie das Handelsblatt am Dienstag berichtete. Ringier wolle das 40 Prozent-Paket zusammen mit mehreren ausländischen Banken kaufen, wenn das Unternehmen damit erheblichen unternehmerischen Einfluss in Europas grösstem Zeitungskonzern bekomme.
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