25.06.2019

SRF

Michael Rauchenstein berichtet aus Brüssel

Der 29-Jährige startet im März 2020. Fernsehkorrespondent Sebastian Ramspeck kehrt nächsten Frühling nach fünfeinhalb Jahren nach Zürich zurück. Was er dann bei SRF tue, werde eine «Überraschung» sein, sagt er.
SRF: Michael Rauchenstein berichtet aus Brüssel
Wird TV-Auslandkorrespondent in Brüssel: Michael Rauchenstein. (Bild: SRF/Oscar Alessio)

Ab März 2020 berichtet neu Michael Rauchenstein als Fernsehkorrespondent aus Brüssel. Er folgt auf Sebastian Ramspeck, wie SRF mitteilt.

«Die EU ist die wichtigste Partnerin der Schweiz, gleichzeitig aber auch die gewichtigste Verhandlungsgegnerin. Dieses Spannungsfeld ist journalistisch von höchstem Interesse», so Reto Gerber, Leiter TV-Auslandredaktion. «Kein Korrespondent wird häufiger geschaltet als jener in Brüssel. Es ist ein Job, der überdurchschnittlich viel Dossier- und Auftrittskompetenz verlangt. Beides – und vieles mehr – bringt Michael Rauchenstein mit. Ich freue mich sehr, dass Michael schon bald für uns aus Brüssel berichten wird.»

Rauchenstein hat an der Universität Luzern und an der Freien Universität Berlin Politikwissenschaft studiert und Ende 2018 mit dem Master abgeschlossen. Der 29-Jährige war während seines Studiums bereits zweieinhalb Jahre als freier Redaktor für SRF in Berlin tätig. Vor seiner Tätigkeit für SRF sammelte Rauchenstein erste Medienerfahrungen als Redaktor und Moderator der Jugendsendung «VideoGang», später als Moderator bei Radio Top und beim Zentralschweizer Fernsehen.

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Was macht Ramspeck?

Seit Juli 2018 arbeitet Rauchenstein bei SRF am Studiostandort Zürich Leutschenbach sowohl im Newsroom als Redaktor für die Ausland- und die Videoredaktion als auch für den Fachbereich Dokumentation und Archive. Ausserdem ist er für die «Arena» tätig.

In Brüssel übernimmt er von Sebastian Ramspeck, der seit Herbst 2014 vor Ort über die EU berichtet und nächsten Frühling zu SRF nach Zürich zurückkehrt.

«Ich freue mich sehr darauf, nach fünfeinhalb grossartigen Jahren fürs SRF in Brüssel in die Schweiz zurückzukehren. Und an Michael Rauchenstein, einen sehr kompetenten Nachfolger, übergeben zu dürfen», schreibt Ramspeck auf Anfrage von persoenlich.com. Was er dann bei SRF tun werde, werde eine «Überraschung» sein, fügt er an. Überraschungen sei man sich ja aus Brüssel gewohnt. (pd/cbe/wid)

 



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