Auf der Redaktion von persoenlich.com kommt es zu personellen Veränderungen und einem Ausbau. Michèle Widmer leitet ab September die Onlineredaktion. Die 39-Jährige arbeitet seit sieben Jahren als Redaktorin für das Onlineportal.
Neben ihrer Aufgabe bei persoenlich.com ist Widmer seit 2020 Vorstandsmitglied beim Reporter:innen-Forum Schweiz, das einmal im Jahr die gleichnamige Veranstaltung organisiert sowie den Reporter:innenpreis verleiht.
Vor ihrer Zeit bei persoenlich.com arbeitete Widmer als Nachrichtenredaktorin beim Tages-Anzeiger. Sie hat an der ZHAW in Winterthur das Studium Journalismus und Kommunikation abgeschlossen.
Verstärkter Fokus auf Digital und Film
Unter der Leitung von Michèle Widmer wird die Redaktion ausgebaut. Tim Frei, der seit September 2021 als Redaktor angestellt ist, stockt sein Pensum von 80 auf 100 Prozent auf. Der 33-Jährige wird künftig verstärkt über die Themen Digital und Film berichten.
Tim Frei ist Redaktor bei persoenlich.com
Frei absolvierte 2017 ein Praktikum bei persoenlich.com und wechselte dann als Volontär zum St. Galler Tagblatt. Später verantwortete er dort als Sportredaktor den Regionalsport der Wiler Zeitung. Vor seiner Zeit bei persoenlich.com war der gebürtige Zürcher unter anderem bei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA und der Zürichsee-Zeitung tätig. Er schloss 2016 sein Studium in Publizistik und Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich ab.
Matthias Ackeret, Verleger und Chefredaktor von persönlich und persoenlich.com, sagt dazu: «Ich freue mich, dass wir mit Michèle Widmer eine ausgezeichnete Redaktionsleiterin gefunden haben, die unseren Groove seit 2015 kennt. Unser Anspruch ist es, zusammen mit dem bisherigen Redaktionsteam Christian Beck, Tim Frei und Maya Janik unser Angebot als führendes Kommunikations- und Marketingportal weiter auszubauen. In Zukunft werden wir mit Tim Frei noch stärker auf Digital- und auch Filmthemen setzen. Nach zwei Jahren Pandemie ist unser Verlag trotz fehlender staatlicher Unterstützung gestärkt hervorgegangen. Der Dank gilt daher auch Rahel Martinez, Corinne Lüthi und Roman Frank.» (red)
