Res Strehle (Bild) ist neuer Präsident der Konferenz der Chefredaktoren und Chefredaktorinnen. Er ersetzt Filippo Leutenegger, der vor einem Jahr gewählt worden war, nach dem Ausscheiden bei SF DRS das Amt aber nicht antreten konnte. Res Strehle leitet Das Magazin des Zürcher Tages-Anzeigers seit August 2001. Der 51-jährige promovierte Ökonom war zuvor dort stellvertretender Chefredaktor. Vorher arbeitete er als Wirtschaftsredaktor der Weltwoche, Mitarbeiter von Facts und Redaktionsmitglied der WochenZeitung. Als freier Journalist schrieb er seit 1979 für diverse Schweizer Printmedien und war auch für Radio DRS tätig.
Res Strehle (Bild) ist neuer Präsident der Konferenz der Chefredaktoren und Chefredaktorinnen. Er ersetzt Filippo Leutenegger, der vor einem Jahr gewählt worden war, nach dem Ausscheiden bei SF DRS das Amt aber nicht antreten konnte. Res Strehle leitet Das Magazin des Zürcher Tages-Anzeigers seit August 2001. Der 51-jährige promovierte Ökonom war zuvor dort stellvertretender Chefredaktor. Vorher arbeitete er als Wirtschaftsredaktor der Weltwoche, Mitarbeiter von Facts und Redaktionsmitglied der WochenZeitung. Als freier Journalist schrieb er seit 1979 für diverse Schweizer Printmedien und war auch für Radio DRS tätig.
An der GV der Konferenz vom Donnerstag erklärte Strehle, die Medienbranche leide an einem Image-Problem. Zudem sei der wirtschaftliche Druck gross und die Rahmenbedingungen würden immer schwieriger. Gerade deshalb sei es wichtig, dass sich die Chefredaktoren und -redaktorinnen intensiv für die Qualität ihrer Medien einsetzen würden.
