18.06.2021

BrinkertLück

Agentur investiert in die «Villa Viva»

Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser: Das Projekt wird mit 50'000 Euro unterstützt.
BrinkertLück: Agentur investiert in die «Villa Viva»
Ein Wandgemälde bei der «Villa Viva». (Bild: Andrin Fretz)

Im Frühjahr 2021 hat Viva con Agua «The Backpack», das älteste Hostel in Kapstadt übernommen. Mit diesem Schritt schreibt die 2006 in Hamburg gegründete Organisation, die sich weltweit für einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung einsetzt, ein neues Kapitel im Bereich Social Business. Finanziert wird das Projekt «Villa Viva» für mindestens zehn Jahre durch 20 befreundete Investorinnen und Investoren.

Einer davon ist BrinkertLück, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Werte- und Werbeagentur mit Sitz in Hamburg und Zürich unterstütze die «Villa Viva» mit insgesamt 50'000 Euro. «Ich habe schon lange überlegt, wie sich unsere Agentur verstärkt für einen weltweit verantwortungsvollen Umgang mit Wasser einsetzen und Viva con Agua unterstützen kann. Die ‹Villa Viva› ist nunmehr die perfekte Option. Ich bin überzeugt, dass unsere Welt mehr Raum für kreative Lebensfreude mit sozialem Mehrwert benötigt», wird Raphael Brinkert, Geschäftsführer und Gründer von BrinkertLück in Hamburg, in der Mitteilung zitiert.

Mit der «Villa Viva» entstehe in Kapstadt ein Ort, an dem sich Freunde und Supporter von Viva con Agua treffen und zusammen mit engagierten Locals an Projekten und Ideen arbeiten können. Es sei ein Ort der Begegnung und Freude, der Verbindung und des kreativen Austauschs. Die Erlöse aus den Übernachtungen und der Gastronomie fliessen direkt in regionale Projekte der Organisation. «Zusammen können wir Grosses schaffen und Wandel gestalten. Das zeigt auch die ‹Villa Viva Kapstadt› als perfektes All-Profit-Projekt. Wir danken allen, die an uns glauben, in die ‹Villa Viva› investiert und so dieses Projekt ermöglicht haben», so Benjamin Adrion, Gründer und Initiator von Viva con Agua. «Gemeinsam wollen wir vor allem in Afrika unser Netzwerk weiter stärken und zusammen die Vision ‹Wasser für alle – alle für Wasser› vorantreiben. Dank eurer Finanzierung ist das auf einem neuen Level möglich.» (pd/cbe)



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