17.09.2021

Process Zürich

Design für Zürcher Impftram entwickelt

Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich und die VBZ spannen bei der Bekämpfung der Pandemie zusammen.
Process Zürich: Design für Zürcher Impftram entwickelt
Process hat das Design und die Calls to Action für das Zürcher Impftram entwickelt. (Bild: Process)

Über 75 Prozent der über 16-jährigen Zürcher sind gegen das Coronavirus geimpft. Diesen Wert möchte die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich (GD) weiter erhöhen. Daher stellt sie seit Ende August Impfmobile zur Verfügung – auf dem Gebiet der Stadt Zürich seit dem 14. September in Form eines Impftrams.

Das Impftram wird in Zusammenarbeit mit den Verkehrsbetrieben der Stadt Zürich (VBZ) betrieben. Es macht an jeweils zwei Stationen pro Tag halt, um der Bevölkerung auf dem gesamten Gebiet der Stadt Zürich den Zugang zur Impfung so einfach wie möglich zu machen.

Process hat das Design und die Handlungsaufforderungen auf dem Impftram entwickelt, wie die Agentur mitteilt. Das Design sei bewusst schlicht gehalten, jedoch klar von anderen Trams unterscheidbar. Die Folien auf den Scheiben gewähren den Schutz der Privatsphäre, und ermöglichen zugleich den sicheren Fahrbetrieb. Die Calls to Action vermitteln eine positive Perspektive auf das, was einfacher möglich ist, wenn man sich geimpft hat: ein Besuch in der Oper, im Restaurant oder Club.

Verantwortlich bei der GD: Reto Borer (Gesamtprojektleitung), Jérôme Weber, David Schäfer (Kommunikation); verantwortlich bei der VBZ: Reto Hähnlein (Gesamtprojektleitung), Heinz Illi (Projektleitung Betrieb Impftram), Markus Ullmann (Projektleitung Umbau Impftram), Silvia da Silva (Kommunikation & Grafik); verantwortlich bei Scanwork: Hans Peter Spitzer (Inhaber); Agentur: Process Zürich. (pd/cbe)



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