Mit der Baudirektion des Kantons Zürich komme eigentlich jeder in Kontakt, nur wisse das fast niemand. Die Filmgerberei zeigt im neu produzierten Film die Breite ihres Tätigkeitsfeldes, indem sie den Zuschauer auf eine kurzweilige Reise mitnimmt, wie es in der Mitteilung heisst.
«Bei der Baudirektion ist man Teil einer riesigen Organisation – und trotzdem sieht man, wie sich das, was man leistet, im täglichen Leben im gesamten Kanton manifestiert. Diese Sinnhaftigkeit und die Vielfalt der Aufgaben haben uns sehr beeindruckt, weshalb wir beides im Film vermitteln wollten», wird Texter Balz Chen zitiert.
Die Herausforderung bei der Entwicklung sei darin gelegen, die Vielfalt der Aufgaben in eine fliessende Geschichte im Alltag zu verpacken. Hierfür fasse der Film die unzähligen Berufe in vier übergeordnete Tätigkeitsfelder zusammen: planen, bauen, bewirtschaften und erhalten.
Frisch und dynamisch
Auch die Machart des Films sollte die Vielfalt der Berufe unterstreichen: Realfilm werde mit Animationen und animierter Typographie verbunden, Aussagen im Bild und Ton gezielt unterstrichen. Der Rhythmus ist verspielt und die Übergänge abwechslungsreich. Im Zusammenspiel spüre der Zuschauer die Fülle an Berufen und Einsatzfeldern – und dass die Baudirektion Zürich alles andere als verstaubt ist.
Verantwortlich bei Filmgerberei: Marike Löhr (Produzentin), Balz Chen (Drehbuch/Regie), Ivan Lüthi (Postproduktion/Animation); verantwortlich bei der Baudirektion des Kantons Zürich: Thomas Eschbach (stv. Leiter HR), Markus Pfanner (Kommunikationsberater). (pd/log)
